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Carmen Geiss vergleicht Corona-Maske mit Fußfessel - und erntet heftige Kritik

Carmen Geiss hat sich via Instagram über die Maskenpflicht beklagt und einen ungewöhnlichen Vergleich gezogen. Bei ihren Fans provozierte sie mit dem Post gespaltene Reaktionen.

Dieser Post schlägt hohe Wellen: Nachdem Carmen Geiss vor einigen Tagen ein Bild von sich mit einer Mund-Nase-Maske gepostet hatte, entwickelte sich in der Kommentarspalte eine emotionale Debatte. Der Grund: In der Bildunterschrift hatte sich die Glamourlady über die Maskenpflicht beklagt: "Wir müssen leider überall Masken tragen, und ich weiß noch nicht, wie lange." Davon sei sie genervt: "Ich komme mir vor, als möchte die Welt uns einsperren, oder wo ist der Unterschied zwischen Fussfessel und Maske?"

Dieser gewagte Vergleich von Carmen Geiss rief bei ihren Fans viele kritische Stimmen hervor. Ein Nutzer schrieb: "Fußfessel ist staatliche Kontrolle und die Maske ist ein Schutz, den wir alle uns ruhig mal zumuten können. Mimimi." Ein Weiterer fügte an: "Echt jetzt? Ist meiner Meinung nach unverantwortlich mit so einer Reichweite so was zu posten."

Neben viel Kritik auch vereinzelt Zustimmung

Ein anderer User schloss sich an und schrieb: "Ist schon ein trauriges und abgehobenes Leben, wenn man Fußfessel und Maske miteinander vergleicht." Unverständnis rief die Äußerung der 55-Jährigen auch bei einem anderen Instagram-Nutzer hervor: "Ich kann nur sagen: Reden Sie mit Menschen, die diese verdammte Krankheit gerade so überlebt haben! Ich bin mir sicher, dass Masken tragen dann für Sie das kleinste Übel darstellen wird."

Neben vielen kritischen Stimmen fand Geiss mit ihrer Äußerung aber auch vereinzelt Zustimmung. Eine Userin urteilte über die Mund-Nase-Masken: "Absolut nutzlos die Dinger." Eine weitere Wortmeldung besagte: "Ich denke auch, dass es eine reine Kontrolle ist. Ich bestreite nicht, dass es Corona gibt, aber es wird auch viel Panik verbreitet."