Cathy Hummels: Zur Hölle mit Dating-Apps

Cathy Hummels (35) hatte ein erfolgreiches Berufsjahr. Privat geht es ihr zwar gut, aber es könnte ihr noch besser gehen - nämlich mit einem Mann an ihrer Seite. Ihre Erfahrungen mit Dating-Aps haben sie ernüchtert, denn die meisten Männer würden dort nicht suchen, was sie suche.

Es bringt nichts

Am Samstag (7. Dezember) war Cathy Hummels zu Gast auf der Spendengala 'Ein Herz für Kinder'. Von 'Bild' angesprochen, äußerte sie sich positiv über ihr 2024 - wenn da doch nur nicht das Thema Liebe wäre, denn: "Leider habe ich immer noch keinen Mann." Doch woran liegt das? Die Moderatorin ist auf der Dating-App Raya angemeldet, auf der nur Prominente nach Partner*innen suchen können - Normalsterbliche werden nicht durchgelassen. Geht es dort also gesitteter zu als auf Tinder und Co.? Mitnichten, weiß Cathy zu berichten, die von ihren Erfahrungen enttäuscht ist: "Das bringt nichts. Die meisten Männer dort wollen eh nur eine Affäre. Dating-Apps sind nicht mein Ding." Ihr Ex-Mann Mats Hummels hat derweil in Nicola Cavanis eine neue Partnerin. Wie geht Cathy damit um? Im Gespräch mit RTL hatte sie erklärt: "Es ist, was es ist. Ich bin generell total cool."

Cathy Hummels reflektiert

In der Homestory-Reihe 'Krause kommt' packte Cathy vor Kurzem über sehr Privates aus. "Ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben, es ist auch ein privilegiertes Leben", gab die Mutter eines kleinen Sohnes unumwunden zu. Doch auch im Paradies sind Wolken aufgezogen: "Ich bin geschieden, ich bin mehr oder weniger alleinerziehend. Es ist nicht so, dass das mein Traum war, mit 25." Sie erklärte weiter: "Ich habe meinen Ex-Mann sehr geliebt früher, aber ich wurde sehr degradiert." Dennoch wollte sie nicht verbal auf ihren Ex einschlagen - sie selbst habe mit psychischen Problemen gehadert, oft Selbstzweifel gehabt: "Je prominenter Mats wurde, habe ich schon gedacht: 'Was will er mit dir?'" Dabei habe sie sich "selbst zerstört und klein gemacht. Das lag nicht unbedingt an Mats." Vielleicht findet Cathy Hummels noch ihren Traumprinzen.

Bild-Credit: picture alliance/dpa | Peter Kneffel