CDU-Spitzenmann Redmann verpasst Direktmandat in Wahlkreis Ostprignitz-Ruppin I

Brandenburgs CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann hat bei der Landtagswahl in seinem Wahlkreis Ostprignitz-Ruppin I das Direktmandat verpasst. Verteidigt wurde es von Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke (SPD). (RALF HIRSCHBERGER)
Brandenburgs CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann hat bei der Landtagswahl in seinem Wahlkreis Ostprignitz-Ruppin I das Direktmandat verpasst. Verteidigt wurde es von Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke (SPD). (RALF HIRSCHBERGER) (RALF HIRSCHBERGER/AFP/AFP)

Der Brandenburger CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann hat bei der Landtagswahl am Sonntag in seinem Wahlkreis Ostprignitz-Ruppin I das Direktmandat verpasst. Verteidigt wurde das Direktmandat von Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke (SPD). Auf dem zweiten Platz bei den Erststimmen lag in dem Wahlkreis der AfD-Kandidat Henry Preuß.

Bei der Landtagswahl wurde die SPD den Hochrechnungen zufolge insgesamt stärkste Kraft vor der AfD. Die CDU lag demnach abgeschlagen auf Platz vier noch hinter dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und holte ihr bislang schlechtestes Ergebnis in Brandenburg. Die Grünen, die Linke und die Freien Wähler verpassten die Fünfprozenthürde.

smb/cfm