Werbung

Champions League: Darum stürmt BVB-Star Paco Alcácer mit Wut im Bauch

Dortmund. Den Blutdruck hat Marco Reus nicht gemessen bei Paco Alcácer, und auch sonst hat der Kapitän von Borussia Dortmund keinerlei Untersuchungen vorgenommen. Aber einige Gespräche hat er geführt mit dem spanischen Torjäger, und so ist er sich sicher, recht verlässlich Auskunft geben zu können über dessen Befinden: „Er ist einfach die Ruhe selbst“, erzählt Reus.

Dabei ist dieses Spiel, die Champions-League-Partie gegen den FC Barcelona am Dienstagabend (21 Uhr, Sky), kein ganz gewöhnlicher Termin für Alcácer. Es ist eine Begegnung mit der Vergangenheit.

Zum spanischen Topklub kam er einst als vielversprechender Torjäger vom FC Valencia, erlebte dann aber einen veritablen Karriereknick: Gegen die übermächtigen Konkurrenten wie Lionel Messi, Luis Suarez und Philippe Coutinho konnte er sich nicht durchsetzen. In zwei Jahren kam er zwar immerhin auf 50 Einsätze, doch jene dauerten selten besonders lang.

23 Treffer in 30 Bundesligaspielen

Nur deshalb hatte Borussia Dortmund im vergangenen Jahr ja die Chance, den Spanier vom Wechsel ins Ruhrgebiet zu überzeugen. Zunächst per Leihe, doch schon nach wenigen Monaten zog der BVB die Kaufoption.

23 Millionen Euro kostete Alcácer insgesamt, was schon jetzt als eines der besseren von vielen guten Geschäften gelten darf, die Sportdirektor Michael Zorc im Laufe der Jahre getätigt hat. Und bei aller Ruhe brennt der Spanier nun darauf, den Katalanen zu zeigen, dass sie sich doch geirrt haben in ihm.

Seine Quote zumindest spricht für sich: In insgesamt 30...

Lesen Sie hier weiter!