Charles und Camilla wollen Tanzsendung im Buckingham Palast drehen
Prinz Charles und Herzogin Camilla wollen wohl die Tanzshow "Strictly Come Dancing" in den Buckingham Palast verlegen. Ob das royale Paar selbst auch die Hüften schwingen wird?
Nach dem Tod von Deborah James spenden viele für den Kampf gegen #Darmkrebs. Die Britin hatte die Krankheit aus der Tabuzone geholt.
Die militant-islamistischen Machthaber schränken die Rechte afghanischer Frauen und Mädchen zunehmend ein. Für eine Normalisierung der Beziehungen fordert die US-Regierung mehr Transparenz.
Ukrainischen Angaben nach schlugen die Sprengkörper unter anderem in einem Wohnhaus ein. Mindestens 21 Menschen seien ums Leben gekommen, hieß es weiter.
«Perfekte» Haut, Wespentaille, weiß-strahlendes Lächeln: Was wir tagtäglich im Internet zu sehen bekommen, entspricht oft nicht der Realität - das kann krank machen. Norwegen wirkt dem nun entgegen.
WHO-Europadirektor Hans Kluge äu´ßerte sich im Euronews-Interview zu dem starken Anstieg der Infektionen in Europa. Er rät zu Vorsicht, dem Tragen von Masken in bestimmten Situationen und zu verstärkten Impfungen.
Ab Herbst soll dafür eine neue Gasfernleitung genutzt werden.
Kulturtermine in Europa
Ob Wocheneinkauf oder die Kinder transportieren: Der Markt rund um Lastenräder wächst. Neben Start-ups wollen auch immer mehr Städte die Transporträder auf die Straße bringen. Doch was wird aus kostenfreien Leih-Initiativen?
Das höchste Gericht des Landes kippte kürzlich ein Gesetz von 1973, das Schwangerschaftsabbrüche unter gewissen Voraussetzungen zuließ.
Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg haben die Finanzen stark belastet, 2023 will Finanzminister Lindner nicht mehr so freigiebig sein. Union und Gewerkschaften lassen kein gutes Haar an den Etatplänen.
Tausende beteiligten sich an den Kundgebungen. Sie beklagten unverhältnismäßige Gewalt spanischer und marokkanischer Einsatzkräfte.
Cameron Diaz kehrt aus ihrem Ruhestand zurück und dreht an der Seite von Jamie Foxx einen neuen Film. Ihr Ehemann, Benji Madden, soll die Schauspielerin dabei unterstützen.
Nach sechs Jahren Ehe hat Jerry Hall die Scheidung von Medienmogul Rupert Murdoch eingereicht. Als Grund nannte sie unüberwindbare Differenzen.
Im Abtreibungsstreit in den USA hat der Internetriese Google angekündigt, künftig die Standortdaten von Nutzerinnen und Nutzern zu löschen, die eine Abtreibungsklinik besucht haben. "Wenn unsere Systeme feststellen, dass jemand einen dieser Orte besucht hat, werden wir diese Einträge kurz nach dem Besuch aus dem Standortverlauf löschen", kündigte die Google-Managerin Jen Fitzpatrick am Freitag (Ortszeit) an. So sollen Frauen nach einem Schwangerschaftsabbruch besser vor strafrechtlichen Ermittlu
In dem Gebäude wurden Feuer entzündet. Zuvor wurde im Rahmen eines Protestmarsches ein Ende des politischen Durcheinanders in dem Land gefordert.
Die Pflegekräfte am Uniklinikum Bonn dürfen weiter streiken. Die Streikmaßnahmen der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi seien zulässig, entschied das Landesarbeitsgericht Köln am Freitag und wies die Berufung der Klinik zurück. Verdi fordert vom Arbeitgeberverband des Landes Nordrhein-Westfalen den Abschluss eines "Tarifvertrags Entlastung" und ruft darum seit Anfang Mai 2022 in Bonn zum Streik auf.
Erdbeeren liegen schon seit einiger Zeit bei uns im Supermarkt. Kamen sie Anfang des Jahres noch aus dem Gewächshaus, ist jetzt die regionale Feldzeit angebrochen.Und die kleine süße Frucht sollten wir viel häufiger auf den Speiseplan setzen als gedacht.
Er war vor allem für seine Rollen in "Shining" und "Blade Runner" bekannt. Jetzt ist der US-Schauspieler Joe Turkel tot. Er wurde 94 Jahre alt.
Der Rechtsanwalt von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) hält ein Parteiausschlussverfahren gegen seinen Mandanten für aussichtslos. "Es kommt nicht zum Parteiausschluss", sagte Michael Nagel der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag. Für einen solchen Schritt gebe es "keine tatsächliche und rechtliche Grundlage". Das wüssten auch die SPD-Verantwortlichen.
Das CERN, das weltweit größte Forschungszentrum seiner Art in Genf, hofft, neue Kapitel wissenschaftlicher Entdeckungen schreiben zu können. Während einer dreijährigen Wartungspause wurde der Teilchenbeschleuniger um dritten Mal aufgerüstet.