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Chinesin bringt mit ihren 3 „Pandas“ alle um den Verstand

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Wer demnächst durch Singapur flaniert, könnte Zeuge eines zoologischen Wunders werden. Die Chinesin Meng Jiang, die seit Jahren in der reichen Millionenmetropole lebt, führt dort nämlich gerne ihre drei „Pandas“ an der Leine spazieren.

Moment mal! Darf man Pandas überhaupt an der Leine herumführen? Natürlich nicht. Denn Meng Jiang hat in Wahrheit ihre drei Chow-Chows so präpariert, dass diese auf den ersten Blick wie Pandas aussehen. Die drei süßen Racker heißen TuDou, YuMi and DouDou, was im Chinesischen Kartoffel, Mais und Bohne bedeutet.

Regelmäßig streift sie mit ihnen durch die Straßen Singapurs und zieht die Blicke sämtlicher Passanten auf sich. „Die Leute lieben meine Hunde einfach“, sagt Jiang. Um die Chow-Chows wie Pandas aussehen zu lassen, färbt sie das sonst durchgehend weiße Fell der Hunde an den entsprechenden Stellen schwarz und trimmt deren Fell.

Mit ihren „Pandas“ wurde Jiang zum Internetstar. Inzwischen unterhält sie einen Instagram-Account, der ausschließlich ihren Chow-Chows gewidmet ist. Kritik von Veterinären, dass die Hunde leiden könnten, prallt an Jiang ab. Sie sagt: „Meine Hunde leben in einem 325 Quadratmeter großen Haus, essen bessere Lebensmittel als die meisten Menschen und ich führe sie zwei Mal täglich aus.“

Bild: instagram.com/pandachowchows