Colin Farrell: Im großen ,The Penguin‘-Serienfinale gibt es für Oz „kein Zurück mehr”
Dank seines Schauspieltalents ergatterte Colin Farrell erst im vergangenen Jahr eine Oscar-Nominierung für seine Performance in ,The Banshees of Inisherin‘.
Während er sich in dem gefeierten Spielfilm eher von seiner ruhigen Seite zeigte, überraschte der gebürtige Ire in seinem aktuellsten TV-Projekt mit einer äußerst düsteren Performance.
In der HBO-Serie ,The Penguin‘ (zu sehen auf Sky und über WOW) schlüpft der 48-Jährige in die Rolle des ,Batman‘-Bösewichts Oz Cobb, der in Gotham City für Unruhe sorgt. Eine Figur, in die Farrell tief eintauchen musste, wie er im Interview mit ,Bang‘ offenbarte: „Oz hat auf jeden Fall eine ganze Menge an Schmerz und Unsicherheit in seiner Vergangenheit erfahren.” Der Zweifach-Vater ergänzte stolz: „Das Schöne an dieser Show ist, dass wir nicht nur die gewalttätige, rockige Seite von Oz zeigen, sondern wir geben ihm die Chance, zu offenbaren, warum er so ist, wie er ist.” Bereits am Montag (11. November) läuft bei Sky das große Serienfinale des ,Batman‘-Spin-offs. Eine Folge, die es in sich hat, wie Farrell aktuell gegenüber ,Bang‘ verriet: „Ich denke, am Ende der Show – ohne für Spoiler zu sorgen – ist Oz zu weit gegangen und es gibt für ihn kein Zurück mehr. Er ist an einen psychologischen Tiefpunkt in seinem Leben gelangt und dort gehört er jetzt hin.” Ob es mit ,The Penguin‘ schon bald weitergehen wird? Der gebürtige Ire erklärte dazu mit einem verschmitzten Lächeln: „Wer weiß, was die Zukunft bringt…” Ein Dementi klingt auf jeden Fall anders!