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Corona-Krise: „Diese Sperrstunde war schwierig für alle Gastronomen“

Mit Erfolg hat Antonio Bragato, Inhaber des legendären Nobelrestaurants „Il Calice“ am Walter-Benjamin-Platz in Charlottenburg, beim Oberverwaltungsgericht gegen die Sperrstunde für Gastronomen geklagt. Seit Mittwoch dürfen Wirte in Berlin laut einer Entscheidung des Senats wieder öffnen, so lange sie wollen. Die Berliner Morgenpost sprach mit Bragato darüber, warum der Beschluss das „Il Calice“ gerettet hat.

Herr Bragato, haben Sie gefeiert, dass die Klage erfolgreich war?

Anlass zum Feiern gab es selbstverständlich. Diese Sperrstunde war schwierig für alle Gastronomen und besonders für uns. Wir haben uns auf eine großartige Weinkarte spezialisiert. Gäste brauchen Zeit, um diesen Wein zu genießen. Es kam schon vor, dass ein Gast eine Flasche teuren Wein wegen der Sperrstunde nicht leeren konnte und wir ihn hinausschicken mussten.

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