Werbung

Corona-Krise: So gehen Spielhallen mit den Hygieneregeln um

Berlin.  Es gilt: Es dürfen sich maximal acht Personen (inklusive eines Mitarbeiters) in einem Spielbereich unter Beachtung des Mindestabstands von 1,50 Metern aufhalten. Die Spielgeräte müssen, nachdem sie ein Kunde benutzt hat, gereinigt und desinfiziert werden, ehe sich der nächste Gast an sie setzt.

Berlin. „Wir sind natürlich froh, dass wir wieder geöffnet haben dürfen“, sagt Boris Bollert von der „California Spielothek“ in Mitte. „Wir mussten unser Personal während der Corona-Zeit immerhin in Kurzarbeit schicken. Die Mitarbeiter sind daher ziemlich glücklich, wieder zur Arbeit kommen zu können.“ Zwar sei der große Ansturm der Spieler zur Eröffnung am Dienstag ausgeblieben. Man könne sich aber für einen ersten Tag auch nicht beklagen. „Dabei haben wir noch das große Glück, aufgrund unserer baulichen Gegebenheiten alle unsere Geräte nutzen und anbieten zu können. Das ist nicht überall so“, sagt Bollert.

So beispielsweise in der „Witoba Spielhalle“ in Charlottenburg. „Wir müssen immer ein Gerät zwischen zwei anderen absperren, um den geforderten Mindestabstand einhalten zu können“, sagt Mitarbeiterin Anna Schmidt. „Leider war bei uns heute auch überhaupt nichts los.“ Die Spielhalle habe es dabei nur mit staatlichen Hilfen durch die Corona-Krise geschafft und man hoffe deswegen nun bald auf spielfreudige Kundschaft, um wieder auf die Beine zu kommen. „Wir halten uns streng an die Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen des Berliner Senats und ermöglichen so ein sicheres Spiel für all uns...

Lesen Sie hier weiter!