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Coronavirus: Die wichtigsten Meldungen des Tages

Das Coronavirus hat weltweit gesundheitliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Auswirkungen. Hier finden Sie die wichtigsten Meldungen des heutigen Tages im Überblick.

Coronavirus: Die wichtigsten Meldungen des Tages. (Symbolbild: Getty)
Coronavirus: Die wichtigsten Meldungen des Tages. (Symbolbild: Getty)

Die aktuellen Zahlen:

  • Weltweit: Über 31,3 Millionen Infizierte (Todesfälle: über 965.000; genesen: über 21,5 Millionen) - Quelle für alle Zahlen in diesem Abschnitt: Johns Hopkins University

  • Bestätigte Fälle in Deutschland: Über 276.000 (Todesfälle: über 9400; genesen: über 243.000)

  • Am schwersten betroffen sind die USA mit über 6,8 Millionen Infizierten (Todesfälle: über 199.000; genesen: über 2,6 Millionen)

Corona-Neuinfektionen: Neue Maßnahmen in Hamm - auch Bayern reagiert

Die nordrhein-westfälische Stadt Hamm führte am Dienstag neue Kontaktbeschränkungen ein. Auch die bayerische Staatsregierung reagierte auf die steigenden Infektionszahlen im Freistaat.

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Hunderttausende Tote, zweiter Lockdown: Corona-Hotspots weltweit

Allen voran die USA, Indien, Brasilien und Russland: In zahlreichen Ländern der Welt schnellen die Corona-Fallzahlen in diesen Tagen weiter in die Höhe. Die Antworten auf die Krise fallen dabei sehr unterschiedlich aus.

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Johnson: Militär zur Kontrolle von Corona-Regeln möglich

Großbritannien befinde sich an einem «gefährlichen Wendepunkt» in der Corona-Pandemie, sagt Premier Johnson. Selbst den Einsatz von Militär zur Durchsetzung schärferer Regeln schließt er nicht aus.

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Ethikrat lehnt Corona-Immunitätsnachweis derzeit klar ab

Der Deutsche Ethikrat lehnt eine Einführung von Immunitätsnachweisen für das Coronavirus derzeit klar ab. Grund seien «erhebliche Unsicherheiten» über die Immunität und die Aussagekraft von Antikörpertests, erklärte das unabhängige Beratergremium in einer in Berlin vorgelegten Stellungnahme.

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Corona-Maßnahmen in Nordirland verschärft

Wegen steigender Corona-Infektionszahlen gelten in Nordirland ab Dienstagabend wieder stärkere Maßnahmen. So dürfen sich drinnen bis auf wenige Ausnahmen keine Angehörigen verschiedener Haushalte mehr miteinander treffen, wie die Regierung am Montag erklärte. Im Freien werden noch Treffen von maximal sechs Menschen aus zwei Haushalten erlaubt sein.

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Spanien stellt Homeoffice auf gesetzliche Basis

Die Corona-Pandemie hat viele Berufstätige schneller als alle Digitalisierung ins Homeoffice gezogen. Spanien will dafür die Rahmenbedingungen schaffen und stellt das Arbeiten von zu Hause auf rechtliche Füße.

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Corona drückt auf Löhne in den unteren Einkommensgruppen

Die Corona-Krise hat vor allem in den unteren Einkommensgruppen auf die Brutto-Entgelte gedrückt. Die Nominallöhne lagen im zweiten Quartal des Jahres 4,0 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt berichtete.

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US-Gesundheitsbehörde zieht Hinweis zu Corona-Übertragung zurück

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat mit überarbeiteten Hinweisen zur Übertragung des Coronavirus für Verwirrung gesorgt und sich inzwischen selbst korrigiert. Am Sonntag war bekannt geworden, dass die Behörde entgegen der bislang gültigen Annahmen auf ihrer Webseite schrieb, dass SARS-CoV-2 für längere Zeit in der Luft verbleiben und über Distanzen weiter als zwei Meter übertragen werden könne.

Am Montag veröffentlichte die CDC dann einen Hinweis, dass fälschlicherweise ein "Entwurf" auf der Homepage veröffentlicht worden sei. Man sei derzeit damit beschäftigt, die Hinweise zur Übertragung über die Luft zu überarbeiten.

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Texte: dpa (außer AFP-Text zu “Corona-Neuinfektionen: Neue Maßnahmen in Hamm - auch Bayern reagiert”)