Cristiano Ronaldo: Bergsprints mit Freundin Georgina Rodriguez

Cristiano Ronaldo nutzt die Zwangspause im Fußball durch das Coronavirus für eine weitere Optimierung seines Körpers. Nachdem er in einer Bauchmuskel-Challenge schnell besiegt wurde, folgen jetzt Bergsprints.

Jeder (Hobby-)Fußballer kennt und hasst sie: Kurze Läufe mit knackiger Steigung in schnellem Tempo. Der Trainer verspricht bei jedem Lauf, dass es der letzte sei, das ist aber (bis auf den wirklich letzten) nie der Fall. Folgerichtig lässt jeder Normalo die Bergsprints gerne aus, wenn ihm nicht der Coach über die Schulter guckt.

Nun ist Cristiano Ronaldo aber bekanntlich kein Normalo. Der fitnessverrückte Portugiese hat sich deshalb dazu entschieden, die Corona-Pause als Möglichkeit zu sehen, so richtig fit zu werden. Ein Trainingsbild jagt aktuell auf dem Instagram-Account des 35-Jährigen das nächste.

Neuester Beitrag: Ein Video mit Freundin Georgina Rodriguez. Abwechselnd laufen Rodriguez und Ronaldo eine kleine Steigung nach oben. Während es die Freundin vergleichsweise gemütlich angehen lässt, gibt es für den Juventus-Profi natürlich keine Ausreden: In brutalem Tempo fetzt er den kleinen Hügel nach oben.

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Es hat nunmal seine Gründe, warum Ronaldo auch im gehobenen Fußballeralter zu den Besten seiner Zunft gehört. Hartes Training - egal zu welcher Zeit.

Zuvor hatte Ronaldo schon in Kooperation mit Sponsor Nike eine Bauchmuskel-Challenge ins Laufen gebracht. In 45 Sekunden sollten seine Follower möglichst viele Wiederholungen der von ihm vorgeführten Übung ablegen und das Video teilen. Ronaldo selbst kam auf starke 142 Wiederholungen.

Wirklich erfolgreich war er damit aber nicht. Teamkollege Blaise Matuidi (32) legte 144 Wiederholungen in der gleichen Zeit hin, ehe dann Oberkracher Caster Semenya um die Ecke kam. Die Leichtathletin (28) ließ Ronaldo mit 176 Stück weit hinter sich und witzelte: “Ganz gut für einen Sonntag.”

Angesichts dieser Konkurrenz dürfte sich Ronaldo die nächste Challenge gut überlegen. Bei den Bergsprints blieb er schonmal vorsichtig - wohl auch, weil nicht jeder Herausgeforderte eine Einfahrt hat, in der er trotz #StayAtHome Sprints absolvieren kann.