Daniela Katzenberger: Mein Mann ist für Donald Trump!

Um ihr neues Buch „Eine Tussi sagt Ja!“ vorzustellen, wagte sich Daniela Katzenberger am Wochenende auf ungewohntes Terrain vor. Auf der Frankfurter Buchmesse stellte die 30-Jährige vor hunderten Zuschauern ihr aktuelles Werk vor, in dem es um ihre Hochzeit mit Schauspieler und Sänger Lucas Cordalis geht.

• Deswegen gab es wegen des Buchs schon vorab einen Shitstorm

Im Gespräch mit Marco Schreyl ging es um Themen wie Erziehung, Schminken und Familienleben. Als der Moderator sie dann nach den anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA befragte, und wen Katzenberger denn von den zwei Kandidaten besser finde, verzog sie das Gesicht. Nach kurzer Bedenkzeit sagte sie: „Mein Mann findet ja Trump gut. Ich muss sagen, ich finde die Frau besser.“

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Auf die Nachfrage, warum, antwortete Katzenberger: „Nicht, weil sie blond ist und geschminkt, sondern weil ich denke, dass sie die besseren Sachen vertritt.“ Doch der Reality-Star fügt ehrlicherweise hinzu: „Ich habe mich damit nie wirklich beschäftigt. Lucas könnte dir jetzt eine Stunde lang eine Grundsatzdebatte halten“, sagte sie über ihren Mann, der sich scheinbar intensiver mit der US-Wahl beschäftigt.

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Moderator Schreyl hakt nach: „Das klingt, als würdet ihr zuhause über Politik reden, aber du weniger.“ Darauf erwidert Katzenberger: „Lucas redet, ich höre zu – manchmal.“ Am Ende gesteht sie: „Das Thema Politik ist einfach zu kompliziert.“ Im Hause Cortalis-Katzenberger sei auch eher ihr Mann der Zeitungsleser, gesteht Katzenberger. Während sie nur die Bilder und das Horoskop angucke, lese Lucas „den ganzen Kram“. Und weiter: „Wir sind ja auch 24 Stunden am Tag zusammen, da kriegt man dann schon einiges mit, auch unfreiwillig. Lucas ist meine Bild-Zeitung.“

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Außerdem verriet Buchautorin Katzenberger beim Talk am hr1-Sofa noch, wer denn ihre absolute Lieblingsautorin sei: „Katja Kessler“. Die Ehefrau von "Bild"-Herausgeber Kai Diekmann hat einige Bücher über Ehe und Familie geschrieben.

Über die Flitterwochen gibt es wohl kein Kapitel - denn die fanden laut Katzenberger gar nicht statt:

Bilder: ddp, dpa