Darum lässt Kim Kardashian ihre Kinder nicht zu Kanye West

Zehn Tage nachdem Kanye West mit einer schweren Psychose ins Ronald-Reagan-Krankenhaus in Los Angeles eingeliefert wurde, konnte der Rapper nun die Klinik wieder verlassen. Vorangegangen waren der stationären Behandlung wirre Konzertauftritte, bei denen West anstatt seiner Songs paranoide Verschwörungstheorien über die US-Regierung, Mark Zuckerberg sowie Rap-Kollege Jay Z vortrug.

Das „People“-Magazin will nun herausgefunden haben, dass West zwar das Krankenhaus verlassen habe, allerdings nicht wieder mit Frau Kim Kardashian sowie mit den gemeinsamen Kindern wiedervereint sei. Einen Grund dafür scheint es auch zu geben: offenbar will Kardashian die beiden Kinder North und Saint von ihrem unberechenbaren Vater bewusst fernhalten.

West werde an einem unbekannten Ort nach wie vor behandelt, so das Blatt. Ein Insider soll dem Magazin gesagt haben, dass Kim Kardashian äußerst besorgt sei über seine Beziehung zu den Kindern. „Sie hat große Bedenken und will die Kinder nicht in Kanyes Nähe lassen“, berichtet die ungenannte Quelle. Kardashian sei zudem „überwältigt“, wolle ihren Mann aber auch unterstützen.

Offenbar spielt bei der Psychose auch der Raubüberfall auf Kim Kardashian in Paris eine große Rolle. West soll sehr unter den Folgen dieser Attacke, bei der er nicht zugegen war, leiden. Er träume von dem Pariser Raubüberfall und werde von Angstzuständen heimgesucht, berichtet das Klatschmagazin TMZ. Außerdem sei Kanye West überzeugt, dass jemand hinter ihm her sei.

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