Werbung

Das neue MacBook Pro: Einen Touch besser

image

Nach dem Launch der neuen iPhone-Serie gibt es jetzt auch eine kleine Revolution beim MacBook Pro. Im Rahmen der Keynote im kalifornischen Cupertino stellte Tim Cook die wichtigsten Neuerungen vor.

Unter dem Motto "Hello Again" hatte Apple die internationale Presse und Experten nach Cupertino geladen, um den neusten Streich zu präsentieren. Dieser kam in Form einer neuen Auflage des MacBoook Pro daher, die es nun für den Technologieriesen richten soll.

Die wohl augenscheinlichste Veränderung am MacBook Pro ist ein kleiner, länglicher Touchscreen, der den Namen "Touch Bar" trägt. Der Vorteil für den User: Mit einem Fingertipp können Emojis, Textvorschläge, Lautstärke oder Fortschrittsregler angesteuert werden. Darüber hinaus erkennt der Touchscreen den Fingerabdruck des Eigentümers und erleichtert somit die Identifikation bei Online-Einkäufen oder administrativen Tätigkeiten.

Der neue Laptop wird künftig mit 13- und 15-Zoll-Displays angeboten und ist mit einem Intel-Prozessor der Skylark-Generation sowie vier Thunderbolt-Ports ausgestattet. Überraschenderweise verfügt das MacBook Pro, anders als das iPhone 7, immer noch über eine Kopfhörerbuchse. Laut Apple sollen alle Modelle eine Akkulaufzeit von zehn Stunden haben und doppelt so schnell sein, wie die Vorgängergeräte. Die Abmessungen liegen beim 13-Zoll-Gerät bei 14,9 Millimeter Höhe und 1,37 Kilo Gewicht, das 15-Zoll-Modell bringt 15,5 Millimeter sowie 1,83 Kilo auf die Skala.

Obwohl das neue MacBook Pro überwiegend positives Feedback erntete, bemängeln einige Experten, dass Apple mit dem Touchscreen sowie der Fingerabdruckfunktion der Konkurrenz hinterherläuft, die beide Features in deutlich länger und in deutlich größerem Umfang anbieten.

Sehen Sie auch: Apples AirPods kommen später