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David Cameron nach Quallen-Attacke veralbert

Statt Mitleid erntet David Cameron nach seinem Quallenstich nur gemeine Kommentare im Internet

Der britische Premierminister David Cameron macht derzeit mit seiner Familie Urlaub auf Lanzarote und wurde dabei dem "Telegraph" zufolge von einer Qualle verbrannt. Danach soll er schreiend aus dem Wasser gelaufen sein und sich den Arm gerieben haben. Obwohl es sich nur um eine kleines Exemplar gehandelt habe und keine ärztliche Behandlung nötig gewesen sei, soll der Premierminister ziemlich gelitten haben. Bei Twitter gehen die Qual(l)en für David Cameron dafür weiter.

Zahlreiche User haben den Quallen-Zwischenfall zum Anlass genommen, Kommentare und lustige Bilder auf der Social Media Plattform zu teilen. So finden sich nicht nur Fotomontagen, wie etwa von einer Qualle mit dem Gesicht von Cameron, sondern auch massenhaft spöttische Tweets der Twitter-Gemeinde. Darunter "Sogar Quallen können die Konservativen nicht leiden" und "Noch immer kein Wort von der Qualle, die David Cameron gestochen hat. Ich hoffe, es geht ihr besser".

Auch zu gröberen Beleidigungen lassen sich manche Twitter-Nutzer hinreißen. So lauten zwei weitere Kommentare: "Breaking News: Zwischenfall am Strand von Lanzarote zwischen einem schleimigen, rückgratlosen, einfachen Leben und einer Qualle" und "Der eine ist giftig, hat ein kleines Gehirn und kein Rückgrat. Der andere ist eine Qualle".