Der pure Horror: Das sind die gruseligsten Orte auf der Welt

Eine wahrlich schauderhafte Atmosphäre finden Besucher in der tschechischen Kirche St. Georg vor. Denn statt betender Christen besetzen Dutzende geisterhafte Gestalten die Bänke. Schweigend und regungslos sitzen sie nicht zufällig da. Dahinter steckt der Künstler Jakub Hadrava. St. Georg im kleinen Örtchen Luková ist aber nicht der einzige Ort des Schauderns. (Bild-Copyright: @_Nalure/Twitter)

Nichts für schwache Nerven ist die Isla de las Muñecas, die auch als Puppeninsel bekannt ist. Sie liegt am östlichen Rand von Mexiko-Stadt und ist voll von verstümmelten Spielzeugpuppen. Angeblich sollen diese den Geist eines Mädchens vertreiben, das nahe der Insel ertrank. (Bild-Copyright: xhico/Instagram)

Verwinkelte unterirdische Tunnel, Wände voller gestapelter Knochen und Totenschädel in Massen: Besucher der Pariser Katakomben dürften bei solch einem Anblick sicherlich weiche Knie und ein mulmiges Gefühl bekommen. Wenig verwunderlich. Denn immerhin befinden sich die Gebeine von rund 6 Millionen Menschen unter der französischen Hauptstadt. (Bild-Copyright: tehhydina/Instagram)

Hobby-Geisterjäger kommen im irischen Leap Castle voll auf ihre Kosten. Nirgendwo soll es mehr spuken als in diesem Schloss. Unter anderem treibt angeblich der Geist eines Priesters dort sein Unwesen, der der Legende nach während einer Messe in Leap Castle von seinem eigenen Bruder ermordet wurde. (Bild-Copyright: noah12345678987654321/Imgur)

Der Berg der Kreuze im litauischen Siauliai ist eigentlich ein beliebter Wallfahrtsort. Pilger stellen hier Kreuze auf, um ein Anliegen zu äußern oder sich für etwas zu bedanken. Nichtsdestotrotz: In der Dunkelheit möchten sicherlich die Wenigsten hier ihre Zeit verbringen – zwischen der beklemmenden Masse an Kreuzen. (Bild-Copyright: Gerit Borth/dapd/ddp Images)

Nichts für Angsthasen ist ebenso der Aokigahara-Wald am Fuße des Fuji in Japan. Auch wenn er auf den ersten Blick idyllisch aussieht, eilt dem dicht bewachsenen Wald ein düsterer Ruf voraus. Er ist der beliebteste Ort in Japan, um Selbstmord zu begehen. Jährlich setzen um die 50 bis 100 Menschen ihrem Leben dort ein Ende. (Bild-Copyright: Shuji Kajiyama/ASSOCIATED PRESS)

Einst war der Spreepark in Berlin ein Vorzeigeprojekt der DDR. Heute liegt der Vergnügungspark im Norden des Plänterwaldes brach und scheint wie aus einem Albtraum entsprungen. (Bild-Copyright: YorkBerlin/Shotshop.c/ddp Images)

Perfektes Szenario für einen Horrorfilm: In den Beelitz-Heilstätten vor den Toren Potsdams bekommen selbst Hartgesottene Gänsehaut. Der riesige Krankenhaus-Komplex, der einst zur Behandlung von Tuberkulose-Patienten diente, wurde gänzlich dem Verfall überlassen. (Bild-Copyright: Margarethe Wichert/ASSOCIATED PRESS)

Italien ist bekannt für seine wunderschönen kleinen Dörfer. Doch im süditalienischen Craco sieht das anders aus. Heruntergekommene Häuser, menschenleere Straßen: Nach einigen Erdbeben ist das kleine Örtchen verlassen und zu einem beliebten Ziel für Geisterjäger geworden. Vor allem zu später Stunde ist Nervenkitzel vorprogrammiert. (Bild-Copyright: Pacific Press/ddp Images)

Die kleine Pension Ancient Ram Inn im englischen Wotton-under-Edge lehrt ihre Besucher das Fürchten, und zwar seit 1145. Denn angeblich soll es in der mysteriösen Stätte spuken. Schaurig! (Bild-Copyright: diamond_jim/Instagram)