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Der „Terminator“ schlägt zurück: So maßregelt Arnie einen Facebook-Troll

Arnold Schwarzenegger setzt sich für beeinträchtigte Athleten ein. (Bild: AP)
Arnold Schwarzenegger setzt sich für beeinträchtigte Athleten ein. (Bild: AP)

Arnold Schwarzenegger war in diesem Jahr Ehrengast bei den Special Olympics. Hierbei handelt es sich um eine Abwandlung der Olympischen bzw. Paralympischen Spiele, bei denen Athleten mit geistiger oder Mehrfachbehinderung antreten. Während Schwarzenegger die Athleten inspirierend nennt und Fotos von ihnen auf Facebook teilte, hatte ein Facebook-Troll eine ganz andere Meinung zu den Sportlern – und das Gefühl, sie unter Arnies Post kundtun zu müssen. Doch der „Terminator“ schlug zurück.

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„Die Special Olympics machen keinen Sinn. Bei den Olympischen Spielen geht es darum, dass sich die besten Athleten der Welt messen, um herauszufinden, wer der beste ist. Wenn sich Vollidioten messen, bedeutet das das Gegenteil“, so der unbekannte Facebook-Nutzer unter dem Video von Schwarzenegger. Doch das ließ sich der Hollywoodstar nicht gefallen.

„So dumm und böse dein Kommentar auch ist, ich werde ihn nicht löschen und dich (noch) nicht blockieren, denn es soll dir eine Lehre sein. Es gibt zwei Möglichkeiten für dich. Gerade, so garantiere ich dir, haben diese Athleten mehr Mut, Barmherzigkeit, Gehirn und Können ¬– und jede andere positive menschliche Eigenschaft – als du“, so Schwarzenegger.

„Entweder schlägst du den Weg dieser Athleten ein – du könntest von ihnen lernen, dich selbst herausfordern, der Welt etwas zurückzugeben. Oder du kannst so weitermachen und ein trauriger, erbärmlicher und neidischer Internet-Troll bleiben, der der Welt nichts zu geben hat aber sich über andere Leute lustig macht, weil er ein Spatzenhirn hat“, so Arnie.

„Ich weiß dass du eigentlich nur Aufmerksamkeit willst, also lass mich eines klarmachen. Wenn du so weitermachst, wird sich niemand jemals an dich erinnern“, schloss der Terminator sein Statement ab. Von seinen Fans wurde Arnie für diesen Kommentar gefeiert – zu Recht! Der Internet-Troll zog sich nach der Aktion übrigens zurück (und hat seine Lektion hoffentlich gelernt.)