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DESG-Präsidentschaft: Die Unterstützung für Pechstein-Partner Große wächst

Berlin. Die Zeit drängt, bis Ende des Monats müssen Fakten her. Ideen und Konzepte werden benötigt, wie die Deutsche Eisschnelllaufgesellschaft (DESG) gerettet werden kann. Denn nach jahrelanger Misswirtschaft und struktureller Planlosigkeit droht in absehbarer Zeit ein finanzielles Desaster, die Zukunft des Verbandes steht auf dem Spiel. Das Bundesinnenministerium als größter Geldgeber will zum 1. Februar nun nachvollziehbar wissen, wie es weitergehen soll. Sonst könnten die Fördermittel weiter gekürzt werden.

Hilfe wird also dringend gebraucht, und genau danach suchen Uwe Rietzke und Dieter Wallisch, die nach dem überstürzten Rücktritt von Präsidentin Stefanie Teeuwen im November und dem gesundheitsbedingten Verzicht von Vizepräsident Hubert Graf einzig verbliebenen Präsidiumsmitglieder. Schatzmeister Wallisch und Vizepräsident Rietzke müssen schnell einen kommissarischen Präsidenten benennen, der in der Lage ist, die DESG vor dem Aus zu bewahren.

Mittel des Verbandes reichen noch bis zum Herbst

Derzeit sollen vier Bewerber im Gespräch sein, als einer davon gilt Rietzke, der es sich laut eigenen Angaben vorstellen könnte, den Posten bis zur ordentlichen Mitgliederversammlung voraussichtlich im September zu übernehmen. Bei dieser sind dann alle Landesverbände zur Wahl eines komplett neuen Präsidiums aufgerufen. Wallisch aber hat bereits einen konkreten Standpunkt. „Herr Matthias Große hat sich beworben, und ich favorisiere ihn. Sein Konzept war mir sehr schlüssig, ich bin der Meinung, ...

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