Details zu den Anschlägen - Terroristen wollten vor dem Stadion Tausende Taylor-Swift-Fans töten
Nach der ursprünglichen Schock-Nachricht über die vereitelten Terroranschläge beim Taylor-Swift-Konzert in Wien kommen immer mehr Details ans Licht. So hatten es die Terroristen auf die Fans vor dem Stadion abgesehen.
„Die Lage war ernst, die Lage ist ernst“, so Gerhard Karner, Innenminister von Österreich, bei der Pressekonferenz am 8. August zu den vereitelten Terroranschlägen beim Konzert von Taylor Swift in Wien. Er betont, dass eine Tragödie hätte verhindert werden können. Welches Ausmaß diese gehabt hätte, wird durch immer mehr durchsickernde Details des geplanten Anschlags auf die Fans von Taylor Swift deutlich. Die Terroristen hatten die klare Absicht, Tausende Menschen zu töten. Die Tat konnte, laut „o24“, durch einen Geheimtipp vom US-Geheimdienst vereitelt werden.
Terroristen wollten Taylor-Swift-Fans vor dem Stadion töten
Laut „krone.at“ detaillierte DSN (Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst)-Direktor Omar Haijawi-Pirchner: „Sein Ziel war es, sich selbst und eine große Menschenmenge zu töten.“ Die Anschläge hätten entweder beim Taylor-Swift-Konzert am 8. oder 9. August stattfinden sollen. Der Hauptverdächtige der Terroristen hatte offenbar geplant, mit einem Auto in die Menschenmenge vor dem Stadion zu fahren. Auch eine selbstgebastelte Bombe, Messer und Macheten wollten die Terroristen bei ihrem Anschlag einsetzen.
Ein weiterer Verdächtiger sei beim Facility Management, also bei der Security und den Ordnern des Konzerts, angestellt gewesen. „Krone.at“ berichtet davon, dass auch weitere aus dem Umfeld der Verdächtigen bei der Security im Einsatz waren. Inwiefern diese jedoch in die Terrorpläne eingebunden waren, ist aktuell nicht bekannt.
Fans geschockt über vereitelte Konzert-Anschläge – Taylor Swift schweigt
Während Taylor Swift bisher noch zu den dramatischen Vorfällen schweigt, herrscht bei den Fans weltweit Entsetzen. Auf X (ehemals Twitter) und Instagram teilen die Swifties – wie sich die Fans von Taylor Swift nennen – ihre Bestürzung über die geplanten Anschläge. „Wir wollten doch nur unser Idol sehen und zusammen feiern“, „Es gibt kaum etwas Unschuldigeres als ein Konzert von Taylor Swift. Warum will man so etwas so grausam zerstören?“ oder „Bin schockiert und untröstlich. Ich kann die Absage verstehen, aber mein großer Traum ist gerade geplatzt“, ist da in etwa zu lesen.