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Deutliches Zeichen: Diese 9 Wissenschaftler sitzen jetzt im Kongress — sie dürften Trump das Leben schwer machen

Mindestens acht neue Wissenschaftler werden im neuen US-Kongress vertreten sein.
Mindestens acht neue Wissenschaftler werden im neuen US-Kongress vertreten sein.

Für US-Präsident Donald Trump ist Klimawandel bekanntlich ein Schwindel, den sich die Chinesen ausgedacht haben, um die Amerikaner zu schwächen. Gelegentliche Schneestürme, die am Weißen Haus vorbeiziehen, scheinen ihn darin zu bestätigen. Sollte Trump das auch künftig behaupten, dürfte ihm tatsächlich ein eisiger Wind entgegenwehen. Der kommt dann aber nicht von Aiolos, dem griechischen Windgott, sondern vom Kapitol, wo der US-Kongress tagt. Dort sitzen bald nicht ein, nicht zwei, sondern gleich neun neue Abgeordnete, die nicht etwa einen juristischen, sondern einen wissenschaftlichen Hintergrund haben. Sie könnten dem Pseudowissenschaftler im Weißen Haus dann eine Lektion in Sachen echte Wissenschaft erteilen.

Zwei Tage nach den US-Zwischenwahlen steht fest: Der 116. US-Kongress, der Anfang Januar 2019 erstmals zusammentritt, wird deutlich anders aussehen als sein Vorgänger. Mindestens 123 Frauen werden unter den Abgeordneten sein, darunter die erste Muslimin, die erste Amerikanerin mit somalischen Wurzeln und die erste Ureinwohnerin. Dazu gesellen sich neun frisch ins Amt gewählte Wissenschaftler: eine Senatorin und acht Abgeordnete im Repräsentantenhaus. Vielleicht werden es noch mehr. Noch stehen nicht alle Wahlsieger fest.

Wissenschaftler als Gegenmittel zu Trump-Gift

Insgesamt sitzen im neuen Kongress damit Ärzte, Mikrobiologen, Chemiker, Mathematiker und Ingenieure. Ihre Expertise könnte bei komplizierten Themen wie Klimawandel, Cybersecurity und Gesundheit sehr gefragt sein.

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