Deutsche Mobilfunkmarke wird eingestellt: Nutzer sollten jetzt handeln
In der deutschen Mobilfunkbranche gibt es bald eine Marke weniger. Das endgültige Aus, welches für Ende November angesetzt wurde, ist von Bedeutung für Nutzer. Was diese machen können, lesen Sie hier.
Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar hat angekündigt, die Mobilfunkmarke Share Mobile einzustellen. Die Tarife für Neukunden gibt es jetzt schon nicht mehr. Auch Bestandskunden müssen sich umstellen, denn zum 30. November werden alle aktiven Mobilfunkanschlüsse von Share Mobile abgeschaltet. Betroffene Nutzer erhalten kurzfristig Angebote zum Wechsel zu Prepaid-Tarifen von congstar.
congstar weißt darauf hin, dass die Kunden auf die Prepaid Allnet-Flat-Tarife M, L oder XL umgestellt werden können. Der Anschlusspreis wird dabei nicht berechnet. Auch nach der Umstellung auf einen congstar-Vertrag haben die Kunden weiterhin die Möglichkeit, die digitalen Bildungsprojekte zu unterstützen, die auch von Share Mobile profitiert haben. Im ersten Abrechnungszeitraum ermöglicht das jeweilige Startguthaben die kostenlose Nutzung des Tarifs.
Aus für deutsche Mobilfunkmarke: Gutschein für Wechsel zu congstar
Neben der Umstellung auf die neuen Tarife erhalten die bestehende Share Mobile Kunden in jedem Abrechnungszeitraum dauerhaft 5 GB zusätzliches Datenvolumen. Zusätzlich profitieren sie vom Treuebonus "GB+", der das verfügbare Datenkontingent jährlich um 1 GB erhöht. Die betroffene Kunden erhalten per E-Mail einen Gutschein für den Wechsel zu congstar. Bis zum 28. Februar 2025 ist auch die Mitnahme der Rufnummer möglich.
Kunden, die eine SIM-Karte von Share Mobile erworben, aber noch nicht aktiviert haben, können ebenfalls von den Sonderkonditionen beim Wechsel zu einem congstar-Tarif profitieren. Dazu müssen sie sich jedoch unter Angabe der Rufnummer und des PUK1 der SIM-Karte an den Kundenservice wenden. Eine Aktivierung des ursprünglich gekauften Share-Mobile-Tarifs ist nicht möglich.
Weitere Änderungen betreffen DKB-Kunden
Die Deutsche Kreditbank (DKB) strukturiert ihr Online-Banking neu. Worauf sich Nutzer ab November einstellen müssen, erfahren Sie hier.
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