Die skurrilsten Gesetze aus aller Welt
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Die Welt ist voller verrückter und komischer Gesetze. Manche von ihnen sind aber sehr sinnvoll, vor allem wenn Mann oder Frau dringend muss. In Schottland nämlich ist es gesetzlich vorgeschrieben auch fremden Menschen die Toiletten-Benutzung zu erlauben, wenn diese hilfesuchend an die Tür klopfen. (Bild: Yahoo Finanzen)
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Großbritannien ist bekannt für ganz alte Gesetze. Eines davon ist bereits seit 1313 in Kraft und gilt auch heute noch. Es verbietet Rittern und allen anderen Menschen mit einer Rüstung das House of Parliament, besser bekannt als das Palace of Westminster zu betreten. (Bild: dpa)
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In seiner langen und ehrenvollen Geschichte hatte Frankreich zwei Kaiser. Napoleon der I Anfang des 19. Jahrhunderts und sein Neffe Napoleon III. zwischen 1852 und 1870. Auch heute noch ist der Name in Frankreich was Besonderes. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass es per Gesetz verboten ist Schweinen den Namen Napoleon zu geben. Skurril, aber wahr. (Bild: dpa)
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Verrückte Gesetze gibt es überall – auch in Deutschland. Wer beispielsweise in Hessen gegen das Gesetz verstößt, dem kann rein theoretisch die Todesstrafe drohen. Zumindest ist der Paragraf noch immer in der Landesverfassung verankert, die letzte Vollstreckung eines solchen Urteils fand allerdings 1864 statt. Zum Ende der aktuellen Legislaturperiode, die noch bis 2019 andauert, soll die Klausel jedoch endgültig passé sein. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Doch im Vergleich zu anderen Ländern ist das hessische Gesetz noch relativ harmlos. In Australien beispielsweise ist es den Bewohnern verboten, Sex mit Kängurus zu haben. Klingt vernünftig. Anders ist es allerdings, wenn die Person betrunken ist – dann spricht nämlich nichts dagegen. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Jüngere Brüder haben es in Bhutan nicht leicht. Sofern der ältere nämlich noch keinen Sex hatte, müssen auch sie sich in Enthaltsamkeit üben. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Wer schon immer einmal mit seinem Hausbären einen Ausflug zum Strand machen wollte, der sei gewarnt. In Israel sind Bären dort nämlich strengstens verboten. Auch im Meer haben sie nichts verloren! (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Und wenn wir schon bei tierischen Verboten sind: In San Francisco sollte man seinen Elefanten unbedingt an die Leine nehmen, um nicht gegen das Gesetz zu verstoßen. Denn egal, wie gut er hört: Freilaufen ist strengstens untersagt. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Nicht einmal Bienen können sich aussuchen, wo sie entlangfliegen möchten. Zumindest wenn sich ihre Heimat in Kirkland, im US-Bundesstaat Illinois befindet. Ein Gesetz verbietet es ihnen nämlich, durch die Straßen oder über das Dorf selbst zu fliegen. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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In Illinois gilt aber auch noch ein weiteres skurriles Gesetz: Dieses besagt, dass eine alleinstehende Frau männliche Singles nur mit “Meister” ansprechen darf. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Klingt komisch, ist aber so: In Paulding, Ohio, dürfen Polizisten Hunde beißen – zumindest wenn es dazu beiträgt, dass die aufgebrachten Vierbeiner dadurch ruhiger werden. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Es scheint, als seien die Pferde in Mashalltown, Iowa, notorische Allesfresser. Anders lässt sich das dortige Gesetz nicht erklären, das den Tieren verbietet, Hydranten zu fressen. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Wer sich schon mal gewundert hat, warum er in Kentucky noch nie eine Frau im Badeanzug oder Bikini über den Highway hat laufen sehen: Ein Gesetz ist schuld. Demnach dürfte sie das nur tun, wenn sie von zwei Polizisten begleitet wird – oder einen Knüppel bei sich trägt. Aber: Das Gesetz greift nur dann, wenn die Dame weniger als 40 oder aber mehr als 90 Kilogramm wiegt. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Im US-Bundesstaat Texas ist es den Autofahrern verboten, sich im Straßenverkehr zu bewegen, wenn der Wagen über keinen Scheibenwischer verfügt. Lösung des Problems: Einfach die komplette Windschutzscheibe entfernen, das ist in Texas nämlich nicht gegen das Gesetz. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Rechtshänder dürften in England Schwierigkeiten bekommen: Dort darf man(n) nämlich nur in aller Öffentlichkeit urinieren, wenn er dabei am Hinterreifen des eigenen Autos steht und dabei die rechte Hand an der Karosserie hat. (Bild-Copyright: AP)
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Pubs gehören zu England, wie das Amen in die Kirche. Umso wundersamer, dass es in London tatsächlich ein Gesetz gibt, das den Menschen verbietet, sich betrunken in der Lokalität aufzuhalten. Diese Widrigkeit scheint jedoch nicht geahndet zu werden – zumindest wird das Gesetz fleißig ignoriert. (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Besonders skurril ist ein Gesetz aus Japan: Dort wird der Bevölkerung nämlich Sonnenschein garantiert! (Bild-Copyright: Thinkstock)
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Und zu guter Letzt: Wer im italienischen Eboli mit dem Auto unterwegs ist, sollte es tunlichst vermeiden, seinen Partner darin zu küssen. Das kann nämlich ganz schön teuer werden: Knutschen im Wagen wird mit bis zu 500 Euro bestraft! (Bild-Copyright: Thinkstock)