Die Star-News des Tages im Überblick
Was passiert in der Welt der Stars und Sternchen? Die wichtigsten Promi-Neuigkeiten vom 3. April.
• 155 Zuschauer an einem Wochenende: “Head Full of Honey” auf Talfahrt
Til Schweigers Remake von “Honig im Kopf” avanciert vom Flop zum Total-Crash: Nach einer mauen ersten Woche lockte der Film am zweiten Wochenende nur noch 155 Leute in die deutschen Kinos. Insgesamt kann “Head Full of Honey” bisher knapp 6400 Zuschauer verzeichnen, was Einnahmen von 57.000 Euro entspricht.
• “Scheiß auf Netflix”: Helen Mirren steigt ins Streamer-Bashing ein
Nach Apple-TV-Testimonial Steven Spielberg übte nun auch Oscar-Preisträgerin Helen Mirren Kritik an Netflix und fand auf der CinemaCon, wo sie ihren neuen Film “The Good Liar” vorstellte, weitaus deutlichere Worte als der Regisseur: “Ich liebe Netflix, aber scheiß auf Netflix.” Nichts sei mit dem echten Kinoerlebnis vergleichbar. Klar, dass das in einem Saal voller Kino-Betreiber gut ankam.
• Heidi Klum trainiert zu Tokio Hotel
Multitasking à la Klum: Während sie ihre Gesäßmuskeln trainiert und E-Mails checkt, promotet Heidi nebenbei die Musik ihres Verlobten Tom Kaulitz, denn im Hintergrund des Instagram-Videos läuft Tokio Hotel. Lead-Sänger und zukünftiger Schwager Bill Kaulitz bedankt sich mit Kuss-Emoji.
EMAILS 🖥….BUTTLIFTS …. 🍑 and #melancholicparadise @tokiohotel
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• ABBA-Comeback im Herbst – wahrscheinlich
Das ursprünglich für 2018 angekündigte Comeback von ABBA soll laut Björn Ulvaeus im “September oder Oktober” mit dem neuen Song “I Still Have Faith in You” eingeläutet werden. Grund für die Verzögerung: Die Vorbereitung auf die geplante Hologramm-Tour gestaltet sich als schwierig.
• Versöhnung bei Andrea Berg und Dieter Bohlen
Nachdem sie vor einem Jahr ihre Zusammenarbeit beendet hatten, haben Andrea Berg und Dieter Bohlen nun offenbar das Kriegsbeil begraben. Bergs neuem Album “Mosaik” enthält zwei von Bohlen geschriebene Songs, die “nach einem langen, sehr emotionalen Gespräch” entstanden seien, wie Berg der “Bild” sagt. Von Streit also keine Rede: “Zwischen Dieter und mir steht und stand nie etwas.”
• Michelle “Catwoman” Pfeiffer hat’s immer noch drauf
Lange bevor es für Filmstars zur Mode wurde, Stunts selbst zu übernehmen, hat Michelle Pfeiffer als Catwoman in “Batman Rückkehr” 1992 die Peitsche höchstselbst geschwungen, auch bei schwierigen Stunts. Wie sie gut die Peitsche auch 27 Jahre später noch beherrscht, zeigt sie auf Instagram: “Wie Fahrradfahren.”
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