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Diese drei Einstellungen solltet ihr bei Whatsapp laut Stiftung Warentest unbedingt ändern

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Stiftung Warentest hat sich den beliebten Messenger Whatsapp genauer angeschaut und empfiehlt den Nutzern drei Einstellungen zu ändern, um die Privatsphäre besser zu schützen.

Das Profilbild

Zu den ersten Schritten bei der Einrichtung von Whatsapp gehört das Einfügen des Namens und die Erstellung eines Profilbildes. Was viele nicht wissen: Jeder, der im Besitz der Telefonnummer des Nutzers ist, kann dieses Bild sehen. Das kann man allerdings ändern.

Dafür müsst ihr zunächst die Einstellungen aufrufen und dann auf Account und Datenschutz klicken. Dort wählt ihr den Punkt Profilbild aus, woraufhin ihr die Auswahl zwischen drei Optionen habt: „Jeder“, „Meine Kontakte“ oder „Niemand“. Das Feld „Jeder“ zeigt das Bild für alle an. Stiftung Warentest empfiehlt die Einstellungen „Meine Kontakte“ oder „Niemand“.

„Zuletzt Online“

Wenn ihr nicht möchtet, dass jeder sehen kann, wann ihr zuletzt online wart, solltet ihr das in euren Einstellungen ändern. Dazu müsst ihr die Felder „Account und Datenschutz“ auswählen. Dort findet ihr den Reiter „Zuletzt Online“. Dort könnt ihr von „Jeder“ auf „Meine Kontakte“ oder „Niemand“ umstellen.

Die Lesebestätigung

Wenn ihr eine Nachricht von einem eurer Kontakte erhaltet, dann erscheinen dahinter unterschiedliche Häkchen. Ihre Anzahl und Farbe ist entscheidend, denn sie senden eurem Kontakt unterschiedliche Botschaften. Ein graues Häkchen bedeutet, dass die Nachricht verschickt wurde. Zwei graue Häkchen bedeuten, dass die Nachricht angekommen ist. Zwei blaue Häkchen bedeuten, dass der Empfänger die Nachricht gelesen hat.

Wer keine Lesebestätigung abschicken möchte, geht in die Einstellungen, Account, Datenschutz und wählt dort die Lesebestätigung ab. Damit erscheinen keine blauen Haken mehr beim Empfänger, wenn ihr die Nachricht gelesen habt.

Stiftung Warentest empfiehlt euch außerdem, Whatsapp die Berechtigung zu entziehen, euren Standort zu verfolgen oder Zugriff auf eure Fotos oder Videos zu haben.

Dieser Artikel erschien bei Business Insider bereits im Dezember 2019. Er wurde nun erneut geprüft und aktualisiert.