Auf diesem Bild sehen sie Kate Hudson. Und Kate Hudson. Glauben Sie nicht? Die beiden sind nur ein Beispiel dafür, dass bekannte Persönlichkeiten berühmte(re) Stars als Namensvetter besitzen. Unsere Galerie zeigt, wo Verwechslungsgefahr besteht. (Bild: Frazer Harrison/Getty Images for amfAR) (Frazer Harrison/Getty Images for amfAR)
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Kate Hudson (Schauspielerin)
Nein, Kate Hudson heißt in Wirklichkeit nicht mit Nachnamen Hawn wie ihre berühmte Mutter Goldie, auch nicht Russell wie Stiefvater Kurt ("Die Klapperschlange", "The Hateful Eight"). Der Hollywoodstar trägt tatsächlich den Namen ihres Vaters Oliver Hudson. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images for The Harmonist) (Andreas Rentz/Getty Images for The Harmonist)
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Kate Hudson alias Katy Perry (Musikerin)
Ganz anders diese Dame hier: Um nicht mit der Schauspielerin verwechselt zu werden, gab sich Katheryn Elizabeth Hudson noch vor ihrem Durchbruch den Namen Katy Perry - in Anlehnung an den Geburtsnamen ihrer Mutter. Unter jenem veröffentlichte die Pastorentochter übrigens 2001 ein Album, das aber nur in der christlichen US-Musikszene Beachtung fand. (Bild: Daniel Pockett/Getty Images) (Daniel Pockett/Getty Images)
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Rebecca Ferguson (Schauspielerin)
Rebecca Ferguson war zuletzt unter anderem im Sci-Fi-Spektakel "Dune" (2021) auf der Leinwand zu sehen. Ihren Durchbruch feierte die schwedische Schauspielerin 2013 mit ihrer preisgekrönten Rolle in der Miniserie "The White Queen". Bereits drei Jahre zuvor machte ihre Namensvetterin Schlagzeilen ... (Bild: 2018 Getty Images/Gareth Cattermole) (2018 Getty Images/Gareth Cattermole)
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Rebecca Ferguson (Musikerin)
2010 belegte Rebecca Ferguson bei der britischen Castingshow "X-Factor" den zweiten Platz - der Beginn einer bis heute ansehnlichen Karriere. Mit ihren bislang vier Alben schaffte die Soulsängerin den Sprung in die britischen Top Ten. (Bild: Richard Heathcote/Getty Images) (Richard Heathcote/Getty Images)
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Phil Collins (Künstler)
Als Künstler war Phil Collins 2006 für den renommierten Turner Prize nominiert. 2016 brachte er seine filmische Liebeserklärung "Tomorrow Is Always Too Long" an die schottische Stadt Glasgow ins Kino. (Bild: Claudia Rorarius) (Claudia Rorarius)
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Phil Collins (Musiker)
Der weitaus bekanntere Phil Collins ist natürlich dieser hier, der Musiker. Einst als Schlagzeuger der Prog-Rock-Band Genesis gestartet, avancierte der Brite in den 80-ern zu einem der erfolgreichsten Pop-Sänger aller Zeiten. (Bild: Thomas Niedermueller/Getty Images) (Thomas Niedermueller/Getty Images)
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Chris Evans (Moderator)
Ebenfalls aus dem Königreich stammt dieser Herr namens Christopher James - genannt Chris - Evans. Mit britischer Süffisanz präsentiert der Moderator nicht nur Frühstücksshows, Charity-Galas und Auto-Sendungen. Chris Evans - ein wohlklingender Moderatoren-Name, wäre da nicht ... (Bild: Tim P. Whitby/Getty Images) (Tim P. Whitby/Getty Images)
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Chris Evans (Schauspieler)
... der weitaus berühmtere US-Schauspieler selbigen Namens. Obwohl: Auch der "Captain America"-Darsteller trägt in Wirklichkeit die Vornamen Christopher Robert. Was lernt man daraus? Wer abkürzt, läuft Gefahr, verwechselt zu werden. (Bild: Ian Gavan/Getty Images) (Ian Gavan/Getty Images)
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Steve McQueen
Als Fotograf und Installations-Künstler machte sich der Brite Steve McQueen in den 90-ern einen Namen. 2013 räumte sein Sklaven-Drama "12 Years A Slave" bei den Oscars ab - unter anderem gewann er den Preis für den besten Film. (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images for BFI) (Gareth Cattermole/Getty Images for BFI)
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Steve McQueen (Schauspieler)
Einen solchen Goldjungen hat dieser Steve McQueen nicht gewinnen können. Trotzdem gilt der Schauspieler ("Die glorreichen Sieben", "Papillon") natürlich als der bekanntere Namensträger der beiden. Der Hobbyrennfahrer starb 1980 an Brustfellkrebs. (Bild: Larry Ellis/Express/Getty Images) (Larry Ellis/Express/Getty Images)
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Michelle Williams (Schauspielerin)
Schon für "Baywatch" stand Michelle Williams als 13-Jährige vor der Kamera, es folgten gelobte Kinofilme wie "Brokeback Mountain" oder "My Week With Marilyn". Bereits vier Mal wurde sie für den Oscar nominiert, zuletzt für "Manchester by the Sea". Nur ihr Name, der scheint nicht so einzigartig ... (Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images) (Pascal Le Segretain/Getty Images)
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Michelle Williams (Sängerin)
Denn auch diese Dame trägt selbigen: Mit ihrer Namensvetterin teilt Michelle Williams auch das Geburtsjahr 1980. Mit Destiny's Child feierte sie an der Seite von Beyoncé riesige Erfolge. Als Gospel-Sängerin unterhält Williams in den USA eine erfolgreiche Solokarriere. Unterscheiden lassen sich beide Williams' an ihren weiteren Vornamen: Die Sängerin heißt Tenitra, die Schauspielerin Ingrid. (Bild: 2008 Getty Images/Pascal Le Segretain) (2008 Getty Images/Pascal Le Segretain)
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Jean Simmons (Schauspielerin)
Jean Merilyn Simmons war nicht nur eine bezaubernde Erscheinung, sondern auch ein großer Star des Nachkriegskinos in ihrer britischen Heimat sowie in Hollywood. Zwei Oscarnominierungen ließen die 2010 verstorbene Busenfreundin von Spencer Tracy und Katharine Hepburn unvergesslich werden. (Bild: Hulton Archive/Getty Images) (Hulton Archive/Getty Images)
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Gene Simmons (Musiker)
Anders geschrieben, gleich ausgesprochen wird der Name dieses feinen Herrn: Die bekannteste Zunge der Welt befindet sich bekanntlich im Mund des Kiss-Bassisten Gene Simmons, der mit der Grazie seiner Namensvetterin wenig am Hut zu haben scheint. (Bild: Paul Kane/Getty Images) (Paul Kane/Getty Images)
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George Martin (Musikproduzent)
Produzent George Martin galt gemeinhin als "der fünfte Beatle" und zeichnete verantwortlich für die meisten Alben der Fab Four, unter anderem "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band" und das "White Album". (Bild: Chris Jackson/Getty Images) (Chris Jackson/Getty Images)
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George R.R. Martin (Schriftsteller)
Als George Martin im März 2016 starb, überschlugen sich auch in den "Game Of Thrones"-Foren die Meldungen: Ihr Held, Erfinder der "Feuer und Eis"-Reihe George R.R. Martin, sei tot! Klarer Fall von Verwechslung mit dem berühmten Namensvetter. (Bild: ZDF / avanti media / Wolfgang Lehner / Fabian Meyer) (ZDF / avanti media / Wolfgang Lehner / Fabian Meyer)
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Kate Mosse (Schriftstellerin)
Nanu, wer ist das? Ein bekanntes Gesicht ist die englische Schriftstellerin Kate Mosse hierzulande nicht. Auf der Insel hingegen schon: Dort stellt sie als eine Art britische Elke Heidenreich Bücher im TV-Programm der BBC vor. Sie wurde gar schon zum Commander des "Order of the British Empire" ernannt. Eine Vorzeige-Kulturfrau ohne Skandälchen ... (Bild: Miles Willis/Getty Images for Baileys) (Miles Willis/Getty Images for Baileys)
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Kate Moss (Model)
... ganz im Gegensatz zu ihrer ebenfalls britischen (Fast-)Namensvetterin Kate Moss. Die gehört nicht nur zu den gefragtesten und bestbezahlten Models der Welt, sondern hat auch eine beeindruckende Karriere in Sachen Drogen und Entzug hinter sich. (Bild: John Phillips/Getty Images) (John Phillips/Getty Images)
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Mick Jones (Musiker, The Clash)
Achja, die Briten. Das Inselvölkchen scheint ein besonderes Faible für berühmte Namensvetter zu haben. Dieser gediegene Herr namens Mick Jones war einmal Gitarrist der Londoner Punk-Urgesteine The Clash, später produzierte er Bands wie The Libertines und Foreign Legion. Foreign? Das klingt doch wie ... (Bild: Stuart C. Wilson/Getty Images for Virgin Media & Picturehouse E) (Stuart C. Wilson/Getty Images for Virgin Media & Picturehouse E)
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Mick Jones (Musiker, Foreigner)
... genau: die Hardrock-Band Foreigner, die von einem inzwischen ebenfalls älteren Herrn namens Mick Jones mitgegründet wurde. Der veröffentlichte unter seinem nicht sehr einfallsreichen Namen 1989 gar ein Soloalbum. Fun Fact: Die Bands der beiden Micks wurden beide im Jahr 1976 gegründet. Während sich The Clash jedoch bereits zehn Jahre später auflösten, gibt es Foreigner noch immer. (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images) (Gareth Cattermole/Getty Images)
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Jack White (Musikproduzent)
Er schrieb Kultschlager wie "Schöne Maid" und "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben", produzierte aber auch Welthits wie Laura Branigans "Self Control" und "When The Rain Begins To Fall" von Jermaine Jackson und Pia Zadora. Geboren wurde Jack White 1940 allerdings als Horst Nußbaum in Köln. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images) (Andreas Rentz/Getty Images)
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Jack White (Musiker)
Dass seine "Seven Nation Army" einen Erfolgszug durch die (Fußball-)Stadien der Welt antreten würde, hätte sich Jack White (neues Album "Entering Heaven Alive", 22. Juli) wohl nie träumen lassen. Mit den White Stripes wurde er als Blues-Erneuerer gefeiert, inzwischen gilt das als John Anthony Gillis geborene Multitalent mit seinem Label Third Man Records als einer der Paten des Vinyl-Revivals. (Bild: Mary Ellen Matthews) (Mary Ellen Matthews)
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Michael B. Jordan (Schauspieler)
Michael B. Jordan wirkt unglaublich cool. Egal ob in seinem ersten großen Part in der TV-Serie "The Wire", als Charakterdarsteller im Drama "Fruitvale Station" oder "Black Panther"-Schurke - souverän spielt er sich durch vielfältigste Rollen. Obwohl er denselben coolen Namen trägt: An seinen Namensvetter kommt er noch nicht ganz heran ... (Bild: John Phillips/Getty Images for BFI) (John Phillips/Getty Images for BFI)
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Michael Jordan (Basketballer)
Denn der ist eine lebende Legende. Der Ex-NBA-Star Michael Jordan gilt zu Recht als grandiosester Basketballer aller Zeiten - und ebenfalls als überaus vielseitig. Seine Rückennummer 23 bei den "Chicago Bulls" wurde ebenso zum Symbol wie seine sagenumwobenen Sprungkraft: So trägt dieser Michael Jordan anstatt dem B in der Mitte den Beinamen "Air". (Bild: Getty Images / John Gichigi) (Getty Images / John Gichigi)
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Michael Douglas (Schauspieler)
Als Sohn von Schauspiellegende Kirk Douglas war der Weg Michaels sozusagen vorbestimmt. Aus ihm wurde kein minder berühmter Mime, der 1988 für seine Darstellung des "Wall Street"-Ekels Gordon Gekko einen Oscar entgegennahm. (Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images) (Pascal Le Segretain/Getty Images)
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Michael Keaton alias Michael Douglas (Schauspieler)
Wer hätte es gewusst? Der "Birdman" Michael Keaton wurde 1951 tatsächlich als Michael John Douglas geboren. Um allerdings nicht mit seinem in den 70-ern bereits berühmten Namensvetter verwechselt zu werden, gab er sich selbst einen Künstlernamen - in Anlehnung an die Comedy-Legende Buster Keaton. (Bild: Jeff Spicer/Getty Images) (Jeff Spicer/Getty Images)
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Albert Brooks
Dass Albert Brooks einen anderen Nachnamen wählte, als er ins Showgeschäft ging, kann ihm keiner verübeln. Seinen echten hätte dem Schauspieler und Regisseur ("Erschütternde Wahrheit", "Drive") nämlich keiner abgenommen. Er lautet ... (Bild: Alberto E. Rodriguez/Getty Images for Disney) (Alberto E. Rodriguez/Getty Images for Disney)
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Albert Einstein
... Albert Einstein. Und wer will schon im Schatten des berühmten Physikers stehen? (Bild: Keystone/Getty Images) (Keystone/Getty Images)
Berühmtheit schützt vor Verwechslung nicht: Davon können die bekannten Namensvettern in unserer Galerie ein Lied singen.