Diese Regeln müssen die Hochzeitsgäste von Prinz Harry und Meghan Markle beachten
Prinz Harry und Meghan Markle haben ihren großen Tag am 19. Mai bis ins Detail durchorganisiert, sogar für die Gäste. Die müssen ein strenges Regelwerk befolgen.
Wenn sich der Prinz und die Schauspielerin das Jawort geben, soll nichts schiefgehen. Auch nicht bei den rund 600 Gästen, die das royale Brautpaar eingeladen hat, um bei der Zeremonie und Prozession auf Schloss Windsor dabei zu sein. Sie bekamen vom Palast diese Regeln zugeschickt:
Keine Schwerter und Handys
Was normalerweise bei Anlässen des Adels üblich ist, ist bei royalen Trauungen verboten: Waffen. Schwerter und Abzeichen sind zur Hochzeit tabu. Auch Kameras und Smartphones müssen vor dem royalen Fest abgegeben werden. Es sollen schließlich keine privaten Aufnahmen entstehen. Größere Taschen sind ebenfalls verboten.
Keine Geschenke
Auch nicht erlaubt sind Präsente. Das Brautpaar wünscht sich ohnehin keine, sondern vielmehr Spenden. Wer dennoch Aufmerksamkeiten für das Brautpaar mitbringt, darf sie nicht mit in die St. George’s Chapel und den anschließenden Empfang auf Schloss Windsor mitnehmen, sondern muss sich an die Anweisungen vor Ort halten.
Erst Security-Check, dann Hochzeit
Vor dem Gang in die Kirche heißt es für die Gäste erstmal: Sicherheitscheck durchlaufen und sich ausweisen. Diese Überprüfung findet am „Windsor Farm Shop“ statt. Von dort aus geht es dann für die rund 600 geladenen Gäste per Shuttle zur St. George’s Chapel, wo die Trauung stattfindet.
Kein Essen
Für die Gäste, die am Wegesrand stehen und nicht mit Prinz Harry und Meghan Markle beim Festbankett speisen, gibt es vor Ort keine Verpflegung. Sie mögen sich doch ein Picknick mitbringen, so die Bitte des Brautpaars laut „Independent online“. Das könnte eine hungrige Angelegenheit werden, wenn man bedenkt, dass das Spektakel rund viereinhalb Stunden dauern soll.