Diese Stars hassen ihre Filme
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George Clooney
"Twilight", "Harry Potter", "James Bond", "Titanic" - was die Fans auf der ganzen Welt lieben, finden die Hauptdarsteller und Hauptdarstellerinnen rückblickend überhaupt nicht gut. Manche wie George Clooney hassen ihre Filme sogar und schämen sich auch Jahre später noch in Grund und Boden... (Bild: 2021 Getty Images/Jeff Spicer)
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George Clooney
Inzwischen nimmt George Clooney seinen Auftritt in "Batman & Robin" mit Humor, trotzdem schämt er sich noch immer dafür und entschuldigt sich noch heute bei den Fans: "Ich war in dem Film fürchterlich." Ansehen kann er ihn bis heute nicht, das bereite ihm körperliche Schmerzen. (Bild: Stuart C. Wilson/Getty Images)
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Tom Hanks
"Ich war in einigen Filmen, die ich hasse", gestand Tom Hanks in einem Interview. Doch der Gentleman und zweifache Oscar-Preisträger hasst und schweigt, denn die Titel seiner ungeliebten Filme behält er für sich. (Bild: 2021 Getty Images/Alberto E. Rodriguez)
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Mark Wahlberg
Den Mystery-Thriller "The Happening" von M. Night Shyamalan würde Mark Wahlberg am liebsten aus seiner Filmographie streichen. Er gab sogar in einem Interview zu, dass er seine Rolle als Biolehrer, der vor todbringenden Pflanzen flieht, einfach nicht ernstnehmen konnte. (Bild: 2022 Getty Images/Jon Kopaloff)
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Daniel Radcliffe
In der "Harry Potter"-Reihe verfolgte ein Millionenpublikum, wie Daniel Radcliffe vom Kinderstar zum Schauspieler wurde. Den Wandel beäugte er auch selbst - und das durchaus kritisch. Denn seine Performance in "Harry Potter und der Halbblutprinz" fand er ganz schrecklich, deshalb hasst er diesen Film. (Bild: 2022 Getty Images/Slaven Vlasic)
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Halle Berry
"Catwoman" war in vielerlei Hinsicht ein absoluter Flop - und die Hauptdarstellerin Halle Berry stimmt dem voll und ganz zu. Sie nahm dafür sogar 2005 die Goldene Himbeere als "Schlechteste Schauspielerin" persönlich entgegen und zählt damit zu den sehr wenigen Hollywood-Stars, die sich der Schmach stellten. (Bild: 2021 Getty Images/Dia Dipasupil)
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Edward Norton
Edward Norton bittet seine Fans ganz offen darum, den Heist-Movie "The Italian Job" nicht anzuschauen. Denn er selbst hatte nie wirklich Lust auf den Dreh. Einzig ein Vertrag mit Paramount zwang ihn zu seinem Mitwirken. (Bild: 2019 Getty Images/Vittorio Zunino Celotto)
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Michelle Pfeiffer
Die Fortsetzung des Musical-Erfolgs "Grease" betrachten sogar die größten Musical-Fans mit Skepsis - Hauptdarstellerin Michelle Pfeiffer geht es da nicht anders. "Ich habe den Film abgrundtief gehasst und konnte nicht glauben, wie schlecht er war", gestand die Schauspielerin. Doch in den 1980-ern war sie jung und brauchte das Geld ... (Bild: 2022 Getty Images/Joe Maher)
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Bill Murray
Eine Verwechslung brachte Bill Murray seinen ungeliebten Film "Garfield" ein. Denn als er für die Stimme des faulen Katers zusagte, ging er davon aus, mit dem Star-Regisseur und Bruder von Ethan Coen, Joel Coen, zusammenzuarbeiten. Es handelte sich jedoch um Joel Cohen mit H - und nicht um den großen "Fargo"- und "Big Lebowski"-Meister. (Bild: 2023 Getty Images/Frazer Harrison)
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Charlize Theron
Über den Weihnachts-Thriller "Wild Christmas" kann Charlize Theron nur sagen, dass es kein guter Film sei. Zu blöd, dass sie selbst darin mitgespielt hat. Wenigstens schadete er ihrer Karriere nicht, denn drei Jahre später holte sich die Schauspielerin den Oscar für ihre beeindruckende Leistung in "Monster". (Bild: 2021 Getty Images/Rich Fury)
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Arnold Schwarzenegger
Als "Terminator" wird Arnold Schwarzenegger noch heute gefeiert. Doch einen Film seiner langen Karriere als Action-Star würde er gerne ganz tief unter der Erde vergraben: "Red Sonja". Laut Schwarzenegger sei seine Leistung neben Brigitte Nielsen "das Schlimmste, was ich je auf die Leinwand gebracht habe". (Bild: 2023 Getty Images/Tommaso Boddi)
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Megan Fox
Megan Fox hat ihrem Mitwirken in den ersten beiden "Transformers"-Filmen viel zu verdanken, doch die Zusammenarbeit mit Regisseur Michael Bay sieht sie rückblickend nicht als Schauspielerei an. Ihre einzige Aufgabe sei es gewesen, gut auszusehen, zu rennen oder zu schreien. (Bild: 2022 Getty Images/Kevork Djansezian)
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Shia LaBeouf
Auch Shia LaBeouf ist kein Fan seines zweiten "Transformers"-Films. Das Gesamtergebnis sei seiner Meinung nach zu groß und zu laut geworden. Ihm fehlten die Beziehungen der Charaktere zueinander. (Bild: 2019 Getty Images/Rich Fury)
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Katherine Heigl
Mit der Komödie "Beim ersten Mal" wurde Katherine Heigl berühmt, doch dem Film konnte sie im Nachhinein nichts Gutes mehr abgewinnen. Vor allem die sexistische Darstellung von Frauen als humorlose, zugeknöpfte Zicken missfiel ihr. (Bild: 2017 Getty Images/Rick Diamond)
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Harrison Ford
Als Han Solo zog Harrison Ford in den "Krieg der Sterne" - und hätte ihn am liebsten schon sehr früh verloren. "Als Charakter war er für mich einfach nicht interessant", wollte der Schauspieler die Rolle so schnell wie möglich wieder loswerden. Denn er sagte für "Star Wars" einst nur zu, weil er in den 1970-er Jahren keine besseren Rollenangebote bekam. (Bild: 2023 Getty Images/Gerald Matzka)
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Alec Guinness
Auch der Oscar-Preisträger Sir Alec Guinness machte zu seinen Lebzeiten nie einen Hehl daraus, dass er mit seiner Rolle des Obi-Wan Kenobi in "Star Wars" herzlich wenig anfangen konnte und seine Zusage im Nachhinein bereute - und das, obwohl er mit der Sternensaga seinen größten Publikumserfolg feierte. (Bild: Jones/Evening Standard/Hulton Archive/Getty Images)
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Sean Connery
Der 2020 verstorbene Sean Connery fand seinen Film "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" dermaßen schlecht, dass er danach keine weiteren Rollen mehr annehmen wollte. Wie gut, dass er Cineasten für immer als "James Bond" in bester Erinnerung bleiben wird - dabei hasste er auch diese Rolle so sehr, dass er nach sechs Filmen keine Lust mehr darauf hatte. (Bild: Chris Jackson/Getty Images)