Diese Stars waren schon mal tot
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Zurück von den Toten?
Man sieht einen dunklen Tunnel, ein helles Licht oder gar sich selbst im Sterben liegen: Wenn Menschen von ihren Nahtoderfahrungen erzählen, ähneln sich die Schilderungen häufig. Auch viele Prominente machten Grenzerfahrungen zwischen Leben und Tod ... (Bild: Andreas Rentz/Getty Images for ZFF)
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Sharon Stone
Im Jahr 2001 erlitt Sharon Stone eine Hirnblutung, die sie fast das Leben kostete und ihr ein Treffen mit Verstorbenen bescherte: "Ich begann Freunde zu sehen, die mir sehr, sehr nahestanden", erzählte der "Basic Instinct"-Star in einem Interview. Das Erlebnis habe ihr auch die Angst vor dem Sterben genommen: "Der Tod ist ein Geschenk", erklärte Stone. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images for GQ Germany)
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Elizabeth Taylor
Ihr Atmung setzte für ganze fünf Minuten aus: Während einer Rücken-OP kam die 2011 verstorbene Hollywood-Legende Elisabeth Taylor dem Tod ganz nahe. 30 Jahre später erzählte sie bei Oprah Winfrey, dass sie durch einen Tunnel gegangen sei und ihren vier Jahre zuvor bei einem Flugzeugabsturz verunglückten, dritten Ehemann, Mike Todd, gesehen habe. Er habe sie zurück auf die Erde geschickt, so Taylor. (Bild: Hulton Archive/Getty Images)
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Jane Seymour
Eine falsch gesetzte Antibiotika-Spritze verursachte bei Schauspielerin Jane Seymour 1987 einen anaphylaktischen Schock. "Ich bin gestorben und wurde wiederbelebt", erzählte das Ex-Bond-Girl dem "Omaha World-Herald": "Ich sah ein weißes Licht und mich selbst in diesem Bett liegen, während eine Krankenschwester verzweifelt versuchte, mein Leben zu retten." (Bild: Ben A. Pruchnie/Getty Images)
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Tracy Morgan
Nach einem Autounfall lag US-Komiker Tracy Morgan ("Saturday Night Live", "30 Rock") 2014 zwei Wochen im Koma. Er sei währenddessen "auf der anderen Seite" gewesen, erzählte er dem "Complex"-Magazin: "Ich denke mir das nicht aus. Wissen Sie, was Gott zu mir sagte? Er sagte: 'Dein Zimmer ist noch nicht bereit. Du musst noch einiges für mich erledigen.'" (Bild: Michael Loccisano/Getty Images)
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Dave Gahan
Er war 1996 nach einer Überdosis für zwei Minuten (klinisch) tot: Depeche-Mode-Frontmann Dave Gahan verließ damals seinen Körper, wie er der "Bild"-Zeitung erzählte. "Ich schwebte unter der Decke und konnte alles genau sehen", erinnerte er sich, "Ich schrie die Ärzte an, dass ich nicht dort unten läge, sondern über ihnen sei. Ich glaube, es war meine Seele, die damals schrie." (Bild: Dimitrios Kambouris/Getty Images)
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Johnny Cash
Eine Notfall-Bypass-Operation in Verbindung mit einer Lungenentzündung kostete Country-Legende Johnny Cash 1988 fast das Leben. In seiner Autobiografie erklärte er, dass ihn diese Erfahrung veränderte: "Dieses große Licht ist ein Licht, das mich ab jetzt führen und leiten wird", schrieb der 2003 verstorbene Cash. "Ich freue mich darauf, in dieses Licht zu gehen." (Bild: Scott Gries/Getty Images)
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Tony Bennett
Tony Bennett ist inzwischen 95 Jahre alt, sein Leben endete aber in den 70er-Jahren fast vorzeitig: Nach einer Überdosis Kokain wäre die Crooner-Legende fast in einer Badewanne ertrunken. Bennett musste wiederbelebt werden und erzählte in seiner Autobiografie, dass er ein goldenes Licht gesehen hätte, die gesamte Erfahrung sei "ziemlich friedlich" gewesen. (Bild: Larry Busacca/Getty Images for NARAS)
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Ozzy Osbourne
Ein Quad-Unfall bescherte Ozzy Osbourne 2003 lebensgefährliche Verletzungen, für einige Tage lag der Black-Sabbath-Frontmann im Koma. In seiner Autobiografie beschrieb er seinen damaligen Zustand: "Ich wusste nicht genau, wo ich war oder wie lange ich dort gewesen bin", erklärte Osbourne: "Manchmal sah ich ein helles Licht in der Dunkelheit, aber keine verdammten Engel und keinen Mann mit weißem Bart." (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images)
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Nikki Sixx
Nikki Sixx, Gründer und Bassist von Mötley Crüe, hatte 1987 nach einer Heroin-Dosis eine außerkörperliche Erfahrung. Er habe auf sich selbst herabgesehen, erinnerte sich die Heavy-Metal-Ikone in ihrer Biografie: "Nikki Sixx - oder der schmutzige, tätowierte Behälter, in dem er mal steckte - lag dort, von Kopf bis zum Zeh zugedeckt, auf einer Bahre, die von Ärzten in einen Krankenwagen geschoben wurde." (Bild: Frederick M. Brown/Getty Images)
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Phil Anselmo
Auch Phil Anselmo war 1996 nach einer Heroin-Überdosis "für vier bis fünf Minuten tot". Der Pantera-Frontmann kam aber ohne besondere Erfahrungen ins Leben zurück: "Da waren keine Lichter, keine schöne Musik, einfach nichts", erklärte er später. "Nach 20 Minuten (sagte man mir später) gaben mir meine Freunde eine Ohrfeige und kippten Wasser über meinen Kopf." Er sei dann im Krankenwagen aufgewacht. (Bild: Cindy Ord/Getty Images)
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Al Jourgensen
Ministry-Frontmann Al Jourgensen kehrte bereits mehrfach aus dem Jenseits zurück: "Ich war schon dreimal tot", erzählte er dem "Loudwire"-Magazin: "Einmal war es tatsächlich so, dass es ein lebensveränderndes, spirituelles Erlebnis war, dass dir zeigt, dass es ein Leben danach gibt. Die beiden anderen Male war ich so sehr im A...., dass ich nicht mal wusste, dass ich tot bin." (Bild: Ethan Miller/Getty Images)