Von diesen Prominenten mussten wir 2021 bereits Abschied nehmen
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Von diesen Promis mussten wir uns 2021 schon verabschieden
Einer der populärsten Zauberer aller Zeiten: Siegfried Fischbacher, weltberühmt als eine Hälfte des Magier-Duos Siegfried & Roy, starb am 13. Januar. Er und viele weitere Persönlichkeiten aus Film, Fernsehen, Musik, Sport und Politik schieden in den ersten drei Monaten des Jahres 2021 bereits aus dem Leben. (Bild: Paul Archuleta/FilmMagic) - 2/48
3. Januar: Gerry Marsden
An der Liverpooler Anfield Road erklingt das Lied ebenso wie vor den Spielen von Borussia Dortmund: "You'll Never Walk Alone" ist die wohl bekannteste Fußball-Hymne der Welt. Bevor sie in den Fankurven gesungen wurde, machte die britische Band Gerry and the Pacemakers das Lied 1963 populär: Gerry Marsden, Sänger der Band, starb am 3. Januar im Alter von 78 Jahren. (Bild: Ben A. Pruchnie/Getty Images) - 3/48
4. Januar: Tanya Roberts
Sie war einer der "Drei Engel für Charlie", verführte James Bond in "Im Angesicht des Todes" (1985) und wurde in "Die wilden Siebziger" später zum Serienstar: Nachdem ihr Sprecher sie bereits zuvor fälschlicherweise für tot erklärt hatte, erlag Schauspielerin Tanya Roberts am 4. Januar den Folgen einer Harnwegsinfektion. Sie wurde 65 Jahre alt. (Bild: Getty / Paul Archuleta / FilmMagic) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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4. Januar: Karl-Heinz Vosgerau
Mit Ruth-Maria Kubitschek spielte Karl-Heinz Vosgerau 1996 in der ZDF-Serie "Spiel des Lebens" (Bild), durch seine Rollen in Serien wie "Die Schwarzwaldklink" oder "Derrick" war Karl-Heinz Vosgerau bekannt: Der Schauspieler starb am 4. Januar im Alter von 93 Jahren. (Bild: Peter Bischoff / Freier Fotograf / Getty) - 5/48
5. Januar: John Richardson
Die große Karriere blieb ihm verwehrt - wenn auch nur knapp: Der britische Schauspieler John Richardson, der beinahe die Rolle des Agenten James Bond übernommen hätte, starb am 5. Januar im Alter von 86 Jahren an einer Infektion mit dem Coronavirus. (Bild: Howell Evans/BIPs/Getty Images) - 6/48
7. Januar: Michael Apted
Er führte beim Oscar-Abräumer "Nashville Lady" (1980), beim Biopic "Gorillas im Nebel" (1988) und dem James-Bond-Abenteuer "Die Welt ist nicht genug" (1999) Regie: Der britische Filmemacher Michael Apted starb am 7. Januar im Alter von 79 Jahren. (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images for DIFF) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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7. Januar: Marion Ramsey
Von 1984 bis 1989 stand sie als Polizistin Laverne Hooks in insgesamt sechs Teilen der Filmreihe "Police Academy" vor der Kamera, danach trat Marion Ramsey vereinzelt in Serien wie "Beverly Hills, 90210" und "MacGyver" auf: Die Schauspielerin starb am 7. Januar "nach kurzer Krankheit", sie wurde 73 Jahre alt. (Bild: James Lemke Jr / Kontributor) - 8/48
7. Januar: Thomas Gumpert
Er war ein beliebtes TV-Gesicht, seine größte Rolle spielte Thomas Gumpert als Johannes Graf von Lahnstein von 2003 bis 2008 in der ARD-Soap "Verbotene Liebe": Der Schauspieler starb am 7. Januar nach kurzer schwerer Krankheit. Er wurde 68 Jahre alt. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images) - 9/48
7. Januar: Dearon Thompson
Von 1994 bis 2009 spielte er in rund 200 Folgen der US-Serie "Emergency Room" den Krankenpfleger Malik McGrath, unter dem Künstlernamen Deezer D war er anschließend als Rapper tätig: Schauspieler und Musiker Dearon Thompson starb am 7. Januar im Alter von nur 55 Jahren. (Bild: Harry Langdon / Kontributor / Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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13. Januar: Siegfried Fischbacher
Im Mai 2020 starb Roy Horn (links) in seiner Wahlheimat Las Vegas, am 13. Januar folgte ihm sein langjähriger Partner Siegfried Fischbacher, mit dem er als Magier-Duo "Siegfried und Roy" Weltkarriere machte: Wie die Schwester des Künstlers erklärte, sei er "sanft und friedlich eingeschlafen". Fischbacher wurde 81 Jahre alt. (Bild: Carol M. Highsmith/Buyenlarge/Getty Images) - 11/48
13. Januar: Sylvain Sylvain
Er wurde in Ägypten geboren, wanderte mit seiner Familie nach New York aus, wo er 1971 die New York Dolls mitbegründete: Als Gitarrist der Glam-Rock-Band wurde Sylvain Sylvain zu einem der Pioniere der Punkmusik. Nach langem Krebsleiden starb der Musiker am 13. Januar im Alter von 69 Jahren. (Bild: Jo Hale/Getty Images) - 12/48
14. Januar: Peter Mark Richman
Im Laufe seiner Karriere stand Peter Mark Richman für mehr als 500 Filme und Serien vor der Kamera. Am 14. Januar starb der Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle in "Der Denver Clan" bekannt wurde, im Alter von 93 Jahren. (Bild: Emma McIntyre/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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16. Januar: Phil Spector
Er schrieb den Welthit "Be My Baby" und galt als einer der berühmtesten Musikproduzenten aller Zeiten: Mit seiner "Wall of Sound" etablierte Phil Spector Anfang der 60er-Jahre eine neue Aufnahmetechnik. Seit 2009 saß er nach einer Verurteilung wegen Mordes in Haft, er starb am 16. Januar in einem Krankenhaus eines natürlichen Todes. Spector wurde 81 Jahre alt. (Bild: Getty Images) - 14/48
20. Januar: Mira Furlan
Mit ihrer Rolle in der Science-Fiction-Serie "Babylon 5" wurde Mira Furlan berühmt, auch in der Mystery-Serie "Lost" spielte sie eine der Hauptrollen: Die in Zagreb geborene Schauspielerin starb am 20. Januar im Alter von nur 65 Jahren. (Bild: Allen Berezovsky / Kontributor / Getty Images North America) - 15/48
21. Januar: Nathalie Delon
Sie war fünf Jahre lang mit Alain Delon verheiratet, 1967 drehte das Ehepaar den Thriller "Der eiskalte Engel", durch den sie über Nacht berühmt wurde: Schauspielerin und Regisseurin Nathalie Delon erlag am 21. Januar im Alter von 79 den Folgen ihrer Krebserkrankung. (Bild: Evening Standard/Hulton Archive/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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23. Januar: Larry King
Einer der berühmtesten Talkmaster aller Zeiten: Larry King schrieb mit seiner Talkshow "Larry King Live", mit der er von 1985 bis 2010 beim Nachrichtensender CNN fast täglich zu sehen war, TV-Geschichte. Er starb am 23. Januar im Alter von 87 Jahren an den Folgen einer Covid-19-Infektion. (Bild: Michael Campanella/Getty Images) - 17/48
23. Januar: Hal Holbrook
Er feierte in den 60-ern sein Filmdebüt, erhielt noch mit 83 Jahren eine Oscarnominierung als "Bester Nebendarsteller" für "Into The Wild" und war bis ins hohe Alter ein gefragter Darsteller: Hollywood-Legende Hal Holbrook starb am 23. Januar im Alter von 95 Jahren. (Bild: Amanda Edwards/Getty Images) - 18/48
23. Januar: Trisha Noble
18 Monate kämpfte sie um ihr Leben: Sängerin und Schauspielerin Trisha Noble, die in zwei "Star Wars"-Filmen die Rolle der Jobal Naberrie spielte, starb am 23. Januar an den Folgen einer Tumorerkrankung, ausgelöst durch Asbest. Sie wurde 76 Jahre alt. (Bild: Larry Ellis/Daily Express/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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24. Januar: Arik Brauer
Ein Universalgenie: Arik Brauer war sowohl als Maler und Grafiker aktiv wie auch als Bühnenbildner und Sänger. Am 24. Januar starb der österreichische Künstler, der als Hauptvertreter der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus" und Mitbegründer des Austropop gilt, im Alter von 92 Jahren. (Bild: ROBERT JAEGER / APA / AFP via Getty Images) - 20/48
26. Januar: Cloris Leachman
Für ihre Rolle in dem Film "Die letzte Vorstellung" gewann sie 1972 den Oscar, außerdem war Cloris Leachman mehrfach für den Emmy Award nominiert, neunmal gewann sie den Fernsehpreis. Bis ins hohe Alter war sie eine gefragte Darstellerin, zuletzt war sie in der Serie "American Gods" zu sehen. Leachman starb am 26. Januar im Alter von 94 Jahren. (Bild: Franco Origlia/Getty Images) - 21/48
28. Januar: Cicely Tyson
Sie war 1972 die erste Afroamerikanerin, die einen Emmy gewann, sie erhielt den Tony Award als beste Schauspielerin in "The Trip to Bountiful" (2013) und wurde 2018 schließlich mit einem Ehren-Oscar geehrt: Cicely Tyson starb am 28. Januar im Alter von 96 Jahren. (Bild: Rodin Eckenroth / Freier Fotograf) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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29. Januar: Hilton Valentine
Er war ein Vorbild für viele Gitarrenschüler: Mit seinem legendären Gitarrenintro zu "House of the Rising Sun" hat Hilton Valentine (Bild, hinten Mitte) die Massen begeistert. Am 29. Januar starb das Gründungsmitglied der britischen Band The Animals im Alter von 77 Jahren. (Bild: Keystone/Hulton Archive/Getty Images) - 23/48
30. Januar: Sophie
Sie produzierte Songs für Madonna und Charli XCX und wurde für ihre innovativen Sounds gefeiert: Sängerin Sophie starb am 30. Januar im Alter von 34 Jahren in Athen in Folge eines Kletterunfalls, wie ihre Plattenfirma erklärte. (Bild: Transgressive Records) - 24/48
1. Februar: Dustin Diamond
Bekannt wurde er im Alter von elf Jahren durch die Rolle als Samuel "Screech" Powers in der Sitcom "California High School": Dustin Diamond, der den sympathischen Streber in mehr als 80 Folgen der Serie spielte, erlag am 1. Februar den Folgen einer Krebserkrankung. Er wurde nur 44 Jahre alt. (Bild: Ben A. Pruchnie/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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2. Februar: Tom Moore
"Captain Tom" - so nannten ihn seine Fans weltweit: Am 2. Februar starb Tom Moore im Alter von 100 Jahren. 2020 war er noch von der Queen zum Ritter geschlagen worden. Sie dankte ihm auf diese Weise für sein außergewöhnliches Engagement. Verdient hatte er sich die Ehrung mit seinem besonderen Spendenlauf - mit dem Rollator in einem Garten. (Bild: Chris Jackson/Getty Images) - 26/48
5. Februar: Christopher Plummer
Von Musicals ("Sound Of Music") über Sci-Fi-Filme ("Star Trek VI") bis zu ernsten Dramen ("Alles Geld der Welt"): Christopher Plummer war einer der vielseitigsten Schauspieler aller Zeiten. Der Kanadier, der 2010 im Alter von 80 Jahren für "Beginners" den Oscar gewann, starb am 5. Februar. Er wurde 91 Jahre alt. (Bild: GP Images/Getty Images) - 27/48
8. Februar: Jean-Claude Carrière
Er verfasste die Vorlage zu "Belle de Jour - Schöne des Tages" von Luis Buñuel, für Volker Schlöndorff schrieb er das Drehbuch zu dessen Günter-Grass-Verfilmung "Die Blechtrommel": Am 8. Februar starb der französische Filmautor Jean-Claude Carrière im Alter von 89 Jahren. (Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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8. Februar: Mary Wilson
Mit Hits wie "Where Did Our Love Go", "Baby Love" und "You Can't Hurry Love" schrieben The Supremes Musikgeschichte, bis zuletzt war Mary Wilson offen für eine Reunion ihrer alten Band. Am 8. Februar starb die Sängerin überraschend in ihrem Haus in Henderson, Nevada. Sie wurde 76 Jahre alt. (Bild: Jo Hale/Getty Images) - 29/48
9. Februar: Chick Corea
Er arbeitete mit Größen wie Trompeter Miles Davis - auf dessen stilprägenden Alben "In A Silent Way" und "Bitches Brew" er mitspielte - Herbie Hancock und Stan Getz zusammen und wurde für sein Schaffen mit insgesamt 23 Grammys ausgezeichnet: Jazz-Pianist Chick Corea starb am 9. Februar im Alter von 79 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. (Bild: Giorgio Perottino/Getty Images for OGR) - 30/48
10. Februar: Larry Flynt
Er erfand und provozierte mit dem Männermagazin "Hustler" und saß seit einem Attentat Ende der 70er-Jahre im Rollstuhl: Verleger Larry Flynt, dessen Lebensgeschichte 1996 in "Die nackte Wahrheit" mit Woody Harrelson in der Hauptrolle verfilmt wurde, starb am 10. Februar an Herzversagen. Er wurde 78 Jahre alt. (Bild: Dan Callister/Online USA/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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17. Februar: Françoise Cactus
Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Bretzel Göring (Bild) gründete sie 1993 das Popduo Stereo Total, deren Songs sie mit ihrem französischen Akzent prägte: Sängerin und Autorin Françoise Cactus starb am 17. Februar in ihrer Wahlheimat Berlin an den Folgen einer Brustkrebserkrankung. Sie wurde 56 Jahre alt. (Bild: WDR / ARTE) - 32/48
18. Februar: Prince Markie Dee
Mit der Hip-Hop-Gruppe The Fat Boys eroberte Prince Markie Dee in den 1980-ern die Charts. Am 18. Februar starb der Rapper, der mit bürgerlichen Namen Mark Morales hieß, im Alter von 52 Jahren, die genaue Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Robin Marchant / Kontributor / Getty Images North America) - 33/48
21. Februar: Werner Boesel
Auf der "Boesel-Ranch" in den USA war Restaurantbetreiber Werner Boesel seit 2015 zu Hause. In seinem Leben als Auswanderer und Wahl-Texaner wurde er fortan stets von der VOX-Sendung "Goodbye Deutschland!" begleitet. Am 21. Februar starb der TV-Star im Alter von 62 Jahren an den Folgen einer schweren Leukämie-Erkrankung. (Bild: TVNOW) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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23. Februar: Geoffrey Scott
Von 1982 bis 1985, insgesamt 45 Episoden lang, verkörperte er den Tennisprofi Mark Jennings in der Serie "Der Denver-Clan": Am 23. Februar starb Schauspieler Geoffrey Scott im Alter von 79 Jahren, einen Tag nach seinem Geburtstag. Er erlag den Folgen seiner Parkinson-Erkrankung. (Bild: Ron Galella, Ltd./Ron Galella Collection via Getty Images) - 35/48
24. Februar: Ronald Pickup
Er wurde vor allem durch seine Rollen in der Filmkomödie "Best Exotic Marigold Hotel" und zuletzt in der Netflix-Serie "The Crown" bekannt: Der britische Schauspieler Ronald Pickup schlief am 24. Februar nach langer Krankheit im Beisein seiner Ehefrau und Familie friedlich ein. Er wurde 80 Jahre alt. (Bild: Ian Gavan/Getty Images) - 36/48
2. März: Bunny Wailer
Er zählte neben Bob Marley und Peter Tosh, mit denen er in den 60er-Jahren zusammen in der stilbildenden Band The Wailers spielte, zu den wichtigsten Figuren des Reggae: Bunny Wailer starb am 2. März an den Spätfolgen eines Schlaganfalls, den er 2020 erlitten hatte. Er wurde 73 Jahre alt. (Bild: Roy Rochlin/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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2. März: Chris Barber
Als einer der letzten großen Big-Band-Leader spielte er sich seit den 1950er-Jahren mit Hits wie "Ice Cream", "Wild Cat Blues" und "Petite Fleur" in die Herzen von Jazz-Fans weltweit: Der britische Posaunist Chris Barber starb am 2. März im Alter von 90 Jahren nach einer Demenz-Erkrankung. (Bild: Frank Hoensch/Redferns/Getty Images) - 38/48
2. März: Claudio Coccoluto
Als erster europäischer DJ, der in der New Yorker Sound Factory Bar auflegte, wurde Claudio Coccoluto einst berühmt: Am 2. März starb der italienische Musiker im Alter von nur 59 Jahren nach längerer schwerer Krankheit. (Bild: Ernesto Ruscio / Kontributor) - 39/48
3. März: Katharina Matz
Sie stand bis zuletzt auf der Theaterbühne, ihren letzten von zahlreichen TV-Auftritten hatte sie im Oktober 2020 in einer Berliner "Tatort"-Folge, in der sie eine Demenzpatientin spielte: Schauspielerin Katharina Matz starb am 3. März nach kurzer Krankheit im Alter von 90 Jahren. (Bild: ZDF / Julia Terjung) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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9. März: James Levine
Als langjähriger künstlerischer Leiter an der New Yorker Met und Chefdirigent der Münchner Philharmoniker (1999-2004) galt er als einer der renommiertesten Dirigenten der Gegenwart: James Levine starb am 9. März im Alter von 77 Jahren. (Bild: Hiroyuki Ito/Getty Images) - 41/48
9. März: Cliff Simon
In der Sci-Fi-Serie "Stargate - Kommando SG-1" spielte Cliff Simon sechs Jahre lang den skrupellosen Bösewicht Ba'al. Am 9. März starb der Schauspieler im Alter von 58 Jahren: Wie seine Ehefrau bekannt gab, kam Simon bei einem tragischen Kiteboarding-Unfall am Topanga Beach, in der Nähe von Malibu, ums Leben. (Bild: John M. Heller/Getty Images) - 42/48
11. März: Peter Patzak
Die von ihm miterfundene TV-Serie "Kottan ermittelt" (1976-1983) gilt bis heute als Kult, für Krimis wie "Der Joker" (1988) und die "Polizeiruf 110"-Reihe stand er bis zuletzt hinter der Kamera: Der österreichische Regisseur Peter Patzak starb am 11. März im Alter von 76 Jahren nach einer Herz-Operation. (Bild: Manfred Schmid/Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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15. März: Yaphet Kotto
1973 schrieb Yaphet Kotto in "Leben und sterben lassen" als erster schwarzer Bond-Bösewicht Geschichte, auch in Ridley Scotts Erfolgshit "Alien" und im Actionfilm "The Running Man" war der US-Schauspieler zu sehen: Am 15. März starb Kotto im Alter von 81 Jahren, eine genaue Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Ron Galella, Ltd./Ron Galella Collection via Getty Images) - 44/48
16. März: Sabine Schmitz
Sie gewann 1996 als erste Frau das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, später moderierte "Die Königin der Nordschleife" verschiedene Motorsport-TV-Formate: Sabine Schmitz starb am 16. März im Alter von 51 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. (Bild: Stuart C. Wilson/Getty Images) - 45/48
23. März: George Segal
Für seine Rolle als Nachbar in "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" (1966) erhielt er eine Oscar-Nominierung, zuletzt spielte George Segal eine Hauptrolle in der Comedyserie "Die Goldbergs": Am 23. März starb der Schauspieler an den Komplikationen einer Herz-Bypass-Operation. Er wurde 87 Jahre alt. (Bild: Rick Rowell/ABC via Getty Images) Yahoo Nachrichten: Noch besser in der App
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24. März: Jessica Walter
Für ihre Rollen im Rennfahrer-Film "Grand Prix" (1966)und Thriller "Sadistico" (1972) erhielt sie Golden-Globe-Nominierungen, in der Kult-Comedy-Serie "Arrested Development" zeigte sie ihr komisches Talent: US-Schauspielerin Jessica Walter starb am 24. März im Alter von 80 Jahren. (Bild: Santiago Felipe/Getty Images) - 47/48
25. März: Bertrand Tavernier
Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Der Uhrmacher von St. Paul", "Der Saustall" und "Das Leben und nichts anderes", während seiner Karriere wurde Bertrand Tavernier fünfmal mit dem César, dem wichtigsten französischen Filmpreis, ausgezeichnet: Der Regisseur starb ab 25. März im Alter von 79 Jahren. (Bild: Toni Anne Barson/WireImage) - 48/48
25. März: Craig "muMs" Grant
Die HBO-Serie "Oz - Hölle hinter Gittern" machte ihn berühmt, zuletzt war Craig Grant in "Hightown" (2020) und der Netflix-Serie "Nola Darling" (2017-2019) zu sehen: Der Dichter und Schauspieler, der auch als "muMs the Schemer" bekannt war, starb am 25. März im Alter von nur 52 Jahren, eine Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: J. Countess/WireImage)