Von diesen Promis mussten wir 2023 schon Abschied nehmen

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Rosi Mittermaier
Trauer um eine der sympathischsten Sportlerinnen des Landes: Am 4. Januar starb Ski-Olympiasiegerin Rosi Mittermaier überraschend im Alter von 72 Jahren. Sie und viele weitere Persönlichkeiten aus Film, Fernsehen, Musik, Literatur, Sport, Wirtschaft und Politik schieden 2023 bereits aus dem Leben. (Bild: Hannes Magerstaedt/Getty Images) (Hannes Magerstaedt/Getty Images)
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1. Januar: Fred White
Als Schlagzeuger von Earth, Wind and Fire wirkte er in den 70-ern und 80-ern an Welthits wie "Shining Star", "September" und "Let's Groove" mit, als Sessionmusiker arbeitete zuletzt für Diana Ross: Fred White (links) starb am 1. Januar im Alter von 67 Jahren, eine Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Chance Yeh/Patrick McMullan via Getty Images) (Chance Yeh/Patrick McMullan via Getty Images)
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1. Januar: Gangsta Boo
Sie galt als Pionierin des Südstaaten-HipHops, machte sich durch knallharte Texte und ihre freizügige Sexualität einen Namen und rappte mit Eminem und Outkast: Rapperin Gangsta Boo, die mit bürgerlichem Namen Lola Chantrelle Mitchell hieß, wurde am 1. Januar tot in ihrem Haus in Memphis aufgefunden, als Todesursache wurde ein Überdosis Kokain vermutet. Sie wurde 43 Jahre alt. (Bild: Jesse Grant / Getty Images) (Jesse Grant / Getty Images)
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4. Januar: Rosi Mittermaier
Sie war eine der erfolgreichsten deutschen Wintersportlerinnen aller Zeiten, unvergessen bleibt ihr Doppel-Olympiasieg bei den Olympischen Winterspielen 1976: Am 4. Januar erlag Rosi Mittermaier den Folgen einer schweren Krankheit, sie sei "friedlich eingeschlafen", wie ihre Familie mitteilte. Sie wurde 72 Jahre alt. (Bild: Hannes Magerstaedt/Getty Images) (Hannes Magerstaedt/Getty Images)
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6. Januar: Gianluca Vialli
Er gewann als Stürmer bei Juventus Turin und dem FC Chelsea zahlreiche Titel, arbeitete erfolgreich als Trainer und war zuletzt Delegationschef der italienischen Nationalmannschaft: Gianluca Vialli erlag am 6. Januar seiner 2018 erstmals diagnostizierten Bauchspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung. Er wurde 58 Jahre alt. (Bild: Marco Luzzani/Getty Images) (Marco Luzzani/Getty Images)
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8. Januar: Roman Sörgel alias Bembers
Seine Kultfigur "Bembers" hob Roman Sörgel 2011 aus der Taufe, 2016 bekam sein langhaariges Rocker-Alter-Ego sogar eine eigene TV-Show im Bayerischen Fernsehen: Der fränkische Anarcho-Komiker starb am 8. Januar, wie sein Weggefährte Benno Baum erklärte, überraschend mit nur 56 Jahren. "Er ist einfach umgefallen und konnte nicht wieder belebt werden", äußerte sich Baum zur Todesursache. (Bild: BR / www.bembers.de/sportfoto zink) (BR / www.bembers.de/sportfoto zink)
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10. Januar: Jeff Beck
Er machte sich einen Namen als Tüftler, Innovator, Pionier, spielte ohne stilistische Ängste oder Scheuklappen: Jeff Beck zählte nicht nur für viele seiner Musikerkollegen zu den besten Gitarristen aller Zeiten. Er starb am 10. Januar im Alter von 78 Jahren überraschend an bakterieller Meningitis. (Bild: Paul Charbit/Gamma-Rapho via Getty Images) (Paul Charbit/Gamma-Rapho via Getty Images)
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11. Januar: Tatjana Patitz
Tatjana Patitz zählte in den 80er- und frühen 90er-Jahren zu den gefragtesten Schönheiten der Welt. Mit Beziehungen zu Richard Gere, Johnny Depp, Pierce Brosnan und Seal machte die Hamburgerin damals Schlagzeilen. Sie starb am 11. Januar im Alter von nur 56 Jahren an den Folgen einer Brustkrebserkrankung, die sie zuvor nicht öffentlich gemacht hatte. (Bild: Gerald Matzka/Getty Images) (Gerald Matzka/Getty Images)
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11. Januar: Carole Cook
Ihre Leidenschaft galt dem Broadway, doch auch als Film- ("Sixteen Candles - Das darf man nur als Erwachsener") (1984) und TV-Star ("Grey's Anatomy") machte sich Carole Cook einen Namen. Die US-Schauspielerin starb am 11. Januar, sie wurde 98 Jahre alt. (Bild: Amy Sussman/Getty Images) (Amy Sussman/Getty Images)
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12. Januar: Lisa Marie Presley
Noch am 10. Januar feierte Lisa Marie Presley bei der Verleihung der Golden Globes neben ihrer Mutter Priscilla und Austin Butler, für seine Hauptrolle in "Elvis" ausgezeichnet wurde. Umso unerwarteter kam die Nachricht vom Tod der Musikerin: Lisa Marie Presley erlitt am 12. Januar einen Herzstillstand und starb kurz darauf. Sie wurde 54 Jahre alt. (Bild: Joe Scarnici/Getty Images for Icelandic Glacial) (Joe Scarnici/Getty Images for Icelandic Glacial)
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16. Januar: Gina Lollobrigida
Sie war einer der größten italienischen Exportschlager und galt damals vielen als schönste Frau der Welt. Gina Lollobrigida wurde Anfang der 50er-Jahre mit Filmen wie "Fanfan, der Husar" berühmt und galt als eine der größten Filmdiven aller Zeiten. Sie starb am 16. Januar, Lollobrigida wurde 95 Jahre alt. (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images) (Gareth Cattermole/Getty Images)
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16. Januar: Simone Bär
Sie arbeitete mit Filmgrößen wie Quentin Tarantino, Steven Spielberg und Wes Anderson zusammen und war an deutschen Erfolgsproduktionen wie "Dark" und "Babylon Berlin" beteiligt: Die renommierte deutsche Castingdirektorin Simone Bär starb am 16. Januar im Alter von 57 Jahren, eine Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Sophia Balmes) (Sophia Balmes)
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18. Januar: David Crosby
Er gehörte zu den Gründern der legendären Folkrock-Band The Byrds und schrieb auch als Teil von Crosby, Stills, Nash & Young Musikgeschichte: Am 18. Januar starb Songwriter und Gitarrist David Crosby im Alter von 81 Jahren nach langer Krankheit. (Bild: Frazer Harrison/Getty Images for The Recording Academy) (Frazer Harrison/Getty Images for The Recording Academy)
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23. Januar: Lloyd Morrisett
Ohne ihn gäbe das Krümelmonster nicht: Lloyd Morrisett hatte Ende der 60er-Jahre die Idee, eine TV-Show speziell für Vorschulkinder zu produzieren, 1969 ging die von ihm mit erdachte "Sesamstraße" dann erstmals auf Sendung. Der Psychologe starb am 23. Januar, Morrisett wurde 93 Jahre alt. (Bild: 2019 Getty Images/Paul Morigi) (2019 Getty Images/Paul Morigi)
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25. Januar: Cindy Williams
Zwei Rollen verdankte Cindy Williams Anfang der 70er-Jahre ihren Durchbruch: als Schülerin in George Lucas' Jugendfilm "American Graffiti" und als angebliches Mordopfer Ann in Francis Ford Coppolas "Der Dialog". Später feierte sie mit der Sitcom "Laverne & Shirley" große Erfolge. Die Schauspielerin starb am 25. Januar nach kurzer Krankheit, sie wurde 75 Jahre alt. (Bild: Valerie Macon/Getty Images) (Valerie Macon/Getty Images)
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28. Januar: Tom Verlaine
Er war einer der wichtigsten Musiker der New Yorker Rockszene der 70er-Jahre: Mit "Marquee Moon" (1977), dem Debütalbum seiner Band Television, schrieb Tom Verlaine Musikgeschichte. Der Gitarrist zählte für viele seiner Kollegen zu den besten seiner Zunft. Er starb am 28. Januar nach kurzer Krankheit im Alter von 73 Jahren. (Bild: Roberto Finizio/Pacific Press/LightRocket via Getty Images) (Roberto Finizio/Pacific Press/LightRocket via Getty Images)
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28. Januar: Lisa Loring
In den 60er-Jahren wurde sie zum Kinderstar: Lisa Loring spielte Wednesday Addams in der "Addams Family"-TV-Serie, später machte die Schauspielerin als Soap- und Horrorfilm-Darstellerin Karriere. Loring starb am 28. Januar im Alter von 64 Jahren an einem Schlaganfall. Wie ihre Tochter erklärte, sei sie "friedlich von uns gegangen". (Bild: Lawrence Lucier/Getty Images) (Lawrence Lucier/Getty Images)
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29. Januar: Annie Wersching
Sie war eine gefragte TV-Darstellerin: Annie Wersching spielte wiederkehrende Rollen in "24", "Timeless", "Runaways" und "Bosch", zuletzt war in der zweiten Staffel von "Star Trek: Picard" als Borg-Königin zu sehen. Sie erlag am 29. Januar einem Krebsleiden, das 2020 bei ihr diagnostiziert worden war. Wersching wurde 45 Jahre alt. (Bild: Frazer Harrison/Getty Images) (Frazer Harrison/Getty Images)
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Walter Mirisch
Trauer um einen der größten Hollywood-Produzenten aller Zeiten: Am 24. Februar starb Oscar-Preisträger Walter Mirisch im Alter von 101 Jahren. Er und viele weitere Persönlichkeiten aus Film, Fernsehen, Musik, Literatur, Sport, Wirtschaft und Politik schieden im Februar 2023 aus dem Leben. (Bild: Jason Merritt/Getty Images) (Jason Merritt/Getty Images)
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2. Februar: Ruth Herz
Sie war das Gesicht der RTL-Gerichtsshow "Das Jugendgericht": Von 2001 bis 2005 spielte Dr. Ruth Herz sich selbst in der Hauptrolle als Richterin. Die studierte Juristin, die sich nach ihrer TV-Karriere der Forschung gewidmet hatte, starb am 2. Februar im Alter von 79 Jahren. Eine Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: RTL) (RTL)
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3. Februar: Paco Rabanne
Er gilt neben Yves Saint Laurent als einer der stilprägenden Designer der 60er-Jahre: Paco Rabanne, der 1965 das nach ihm benannte Modelabel gründete, avancierte dank seiner extravaganten und futuristischen Kreationen zu einem der wichtigsten Modeschöpfer der Zeit. Der Spanier starb am 3. Februar, eine Todesursache wurde nicht bekannt. Rabanne wurde 88 Jahre alt. (Bild: Carlos Alvarez/Getty Images) (Carlos Alvarez/Getty Images)
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4. Februar: Dieter Schaad
Seine Karriere startete er nach dem Zweiten Weltkrieg mit Anfang 20 als Theaterschauspieler, durch die Rolle des Dr. Manfred Pauli in der ARD-Serie "Lindenstraße" erlangte er größere Bekanntheit: Dieter Schaad bis zuletzt schauspielerisch tätig, noch im Januar war er in "Tatort: Lenas Tante" zu sehen. Schaad starb am 4. Februar im Alter von 96 Jahren. (Bild: Peter Bischoff/Getty Images) (Peter Bischoff/Getty Images)
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4. Februar: Jürgen Flimm
Er galt als einer der klügsten Köpfe des deutschsprachigen Theaters: Von 2006 bis 2010 leitete Jürgen Flimm die Salzburger Festspiele, von 2010 bis 2018 arbeitete er als Intendant der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Auch als TV- und Filmregisseur machte er sich einen Namen, als Darsteller wirkte er unter anderem im "Tatort" mit. Filmm starb am 4. Februar, er wurde 81 Jahre alt. (Bild: Johannes Simon/Getty Images) (Johannes Simon/Getty Images)
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8. Februar: Burt Bacharach
Burt Bacharach schrieb Hits wie "I Say A Little Prayer", "Walk On By" oder "Raindrops Keep Fallin' On My Head", gewann Oscars, Grammys und Golden Globes. Brian Wilson, der kreative Kopf der Beach Boys, bezeichnete ihn als "Gigant des Musikgeschäfts": Am 8. Februar starb der Komponist in seinem Haus in Los Angeles. Er wurde 94 Jahre alt. (Bild: Zak Hussein/Getty Images) (Zak Hussein/Getty Images)
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10. Februar: Hans Modrow
Er war einer der wichtigsten Figuren nach dem Fall der Berliner Mauer: Hans Modrow war von November 1989 bis April 1990 Ministerpräsident der DDR, saß von 1990 bis 1994 für die PDS im Bundestag und von 1999 bis 2004 im Europaparlament. Der Linken-Politiker, der bis zuletzt in seiner Partei aktiv war, starb am 10. Februar an den Folgen eines Schlaganfalls. Modrow wurde 95 Jahre alt. (Bild: Sean Gallup/Getty Images) (Sean Gallup/Getty Images)
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11. Februar: Austin Majors
Er spielte von 1999 bis 2005 in der Serie "New York Cops - NYPD Blue" den Sohn von Detective Andy Sipowicz (Dennis Franz), konnte nach der Serie aber keine größeren Rollen mehr ergattern und lebte zuletzt in einer Obdachlosenunterkunft: Ex-Kinderstar Austin Majors starb am 11. Februar, er wurde 27 Jahre alt. (Bild: Carlo Allegri/Getty Images) (Carlo Allegri/Getty Images)
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12. Februar: David Jude Jolicoeur
Verspielt, einfallreich, optimistisch: Mit "Three Feet High And Rising" (1989) setzen De La Soul einen Kontrapunkt zum damals boomenden Gangsta-Rap. Rapper Trugoy the Dove - bürgerlicher Name: David Jude Jolica - und seine beiden Bandkollegen schrieben mit ihrem Debütalbum Musikgeschichte. Am 12. Februar starb der Musiker im Alter von 54 Jahren, eine Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Roy Rochlin/Getty Images) (Roy Rochlin/Getty Images)
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15. Februar: Raquel Welch
Durch ihren Aufritt im knappen Fell-Bikini in "Eine Million Jahre vor unserer Zeit" wurde Raquel Welch 1966 zum Sexsymbol des internationalen Kinos. Für ihre Rolle in die "Die drei Musketiere" wurde sie 1975 mit einem Golden Globe als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Die Hollywood-Ikone starb am 15. Februar "nach kurzer Krankheit", sie wurde 82 Jahre alt. (Bild: Matt Winkelmeyer/Getty Images for Barneys New York) (Matt Winkelmeyer/Getty Images for Barneys New York)
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16. Februar: Tony Marshall
"Schöne Maid hast du heut' für mich Zeit ...": Sein Hit von 1971 machte Tony Marshall zu einem der populärsten Stimmungssänger und Schlagerstars des Landes. Der ausgebildete Opernsänger, der eigentlich Herbert Anton Bloeth hieß, starb am 16. Februar nach langer Krankheit im Alter von 85 Jahren. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images) (Andreas Rentz/Getty Images)
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16. Februar: Tim Lobinger
Ende der 90er-Jahre zählte Tim Lobinger zu den besten Stabhochspringern der Welt und holte in der Halle den Europa- und Weltmeistertitel. Nach dem Ende seiner aktiven Leichtathletik-Karriere arbeitete er als Athletik- und Fitnesstrainer. Lobinger kämpfte seit 2017 mit einer Krebserkrankung, der er am 16. Februar erlag. Er wurde 50 Jahre alt. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images for AlphaTauri) (Andreas Rentz/Getty Images for AlphaTauri)
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19. Februar: Jansen Panettiere
Seine ersten Schauspielengagements hatte er bereits im Kleinkindalter an der Seite seiner älteren Schwester Hayden Panettiere ("Nashville"): Jansen Panettiere war in kleineren Film- und Seriengastrollen ("Major Crimes", "The Walking Dead") zu sehen und arbeitete auch als Synchronsprecher. Er starb am 19. Februar im Alter von 28 Jahren, eine Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Amanda Edwards/Getty Images) (Amanda Edwards/Getty Images)
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19. Februar: Richard Belzer
Er hatte kleine Rollen in den Filmen "Fame" (1980) und "Scarface" (1983), bekannt wurde Richard Belzer aber vor allem als mürrischer New Yorker Cop John Munch in der TV-Serie "Law & Order: Special Victims Unit". Er am 19. Februar in seinem Haus in Süd-Frankreich, Belzer wurde 78 Jahre alt. (Bild: Jamie McCarthy/Getty Images) (Jamie McCarthy/Getty Images)
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21. Februar: Nadja Tiller
Als Luxus-Callgirl Rosemarie Nitribitt wurde Nadja Tiller in "Das Mädchen Rosemarie" über Nacht zum Weltstar. Die Österreicherin gehörte fortan zu den bekanntesten deutschsprachigen Filmstars der 1950er- und 1960er-Jahre, spielte in zahlreichen internationalen Produktionen mit. Tiller, die über 50 Jahre mit ihrem Kollegen Walter Giller verheiratet war, starb am 21. Februar im Alter von 94 Jahren. (Bild: Christian Augustin / Getty Images) (Christian Augustin / Getty Images)
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24. Februar: Walter Mirisch
Seine Firma produzierte Hollywood-Klassiker wie Musicalfilme "West Side Story" (1961) und "The Sound of Music" (1965) sowie die Billy-Wilder-Komödien "Manche mögen's heiß" (1959) und "Das Appartement" (1960). Für "In der Hitze der Nacht" (1967) erhielt Walter Mirisch den Oscar als Produzent des besten Films, zwei weitere Ehrenoscars folgten. Mirisch starb am 24. Februar, er wurde 101 Jahre alt. (Bild: Kevin Winter/Getty Images) (Kevin Winter/Getty Images)
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2. März: Wayne Shorter
Er spielte mit Art Blakey, Miles Davis und Herbie Hancock, gemeinsam mit Joe Zawinul gründete er die Jazzrockband Weather Report: Wayne Shorter galt als einer der einflussreichsten Saxofonisten der (Jazz-)Musikgeschichte. Er starb am 2. März im Alter von 89 Jahren. (Bild: Ron Sachs-Pool/Getty Images) (Ron Sachs-Pool/Getty Images)
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3. März: Tom Sizemore
Er war einer der profiliertesten (Neben-)Darsteller in Hollywood: Tom Sizemore spielte in "True Romance" (1993), "Hat (1995), "Der Soldat James Ryan (1998) und "Black Hawk Down" (2001) größere Rollen. Der Schauspieler starb am 3. März, nachdem er Mitte Februar einen Schlaganfall erlitten hatte und im Koma lag. Sizemore wurde 61 Jahre alt. (Bild: Gonzalo Marroquin/Getty Images) (Gonzalo Marroquin/Getty Images)
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4. März: Heinz Baumann
Er war eines der bekanntesten TV-Gesichter der letzten Jahrzehnte: Heinz Baumann, der vor allem dank seiner Rollen in den Krimiserien "SOKO 5113" und "Adelheid und ihre Mörder" einem breiten Fernsehpublikum bekannt wurde, starb am 4. März im Alter von 95 Jahren. Er sei friedlich eingeschlafen, teilte seine Agentur im Namen der Familie mit. (Bild: Peter Bischoff/Getty Images) (Peter Bischoff/Getty Images)
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5. März: Gary Rossington
Er war das letzte noch lebende Gründungsmitglied der Südstaatenrock-Band Lynyrd Skynyrd ("Sweet Home Alabama"): Gitarrist Gary Rossington starb am 5. März im Alter von 71 Jahren, eine Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Gabe Ginsberg/Getty Images for iHeartMedia) (Gabe Ginsberg/Getty Images for iHeartMedia)
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8. März: Chaim Topol
Als Milchmann Tewje in der Musical-Verfilmung "Anatevka" wurde Chaim Topol zum international bekannten Star: Später war der isrealische Schauspieler in der Comicverfilmung "Flash Gordon" (1980) sowie im James-Bond-Film "In tödlicher Mission" (1981) zu sehen. Topol, der seit Jahren an Alzheimer glitten hatte, starb am 8. März im Alter von 87 Jahren. (Bild: Stuart C. Wilson/Getty Images) (Stuart C. Wilson/Getty Images)
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9. März: Robert Blake
Seine letzte Rolle sollte eine seiner bekanntesten werden: Robert Blake war der "Mystery Man" in David Lynchs "Lost Highway" (1997). Seinen Durchbruch hatte er mit der Darstellung des zum Tode verurteilten Mörders Perry Smith im Thriller "Kaltblütig" (1967) gefeiert, für die Hauptrolle in der Krimiserie "Baretta" (1975 bis 1978) erhielt Blake den Emmy. Er starb am 9. März im Alter von 89 Jahren an den Folgen einer Herzkrankheit. (Bild: Michael Buckner/Getty Images) (Michael Buckner/Getty Images)
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12. März: Dick Fosbury
Nur wenige Athleten revolutionierten eine gesamte Sportart so wie er: Hochspringer Dick Fosbury gewann 1968 bei den Olympischen Spielen im Mexiko-Stadt die Goldmedaille dank der von ihm erfundenen Technik, die Latte rückwärts zu überqueren. Er starb am 12. März an den Folgen einer Lymphdrüsenkrebs-Erkrankung, Fosbury wurde 76 Jahre alt. (Bild: Slaven Vlasic/Getty Images for the 2014 Tribeca Film Festival) (Slaven Vlasic/Getty Images for the 2014 Tribeca Film Festival)
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14. März: Bobby Caldwell
Seinen Durchbruch feierte Bobby Caldwell im Jahr 1978 mit dem Song "What You Won't Do For Love", der nachfolgend immer wieder von verschiedenen Künstlern gesampelt wurde - darunter Boyz II Men, Michael Bolton und Tupac Shakur. Auch viele weitere Songs des Soul-Sängers wurden gesampelt, etwa von The Notorious B.I.G. und Chance the Rapper. Caldwell starb am 14. März nach langer Krankheit, er wurde 71 Jahre alt. (Bild: Jason Kempin/Getty Images for BET) (Jason Kempin/Getty Images for BET)
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17. März: Lance Reddick
Er verkörperte den ebenso stoischen wie hilfreichen Concierge Charon in allen drei "John Wick"-Filmen und schlüpfte auch in Teil vier in die Rolle: Lance Reddick - auch bekannt aus Serien wie "The Wire", "Lost" und Fringe" - starb nur wenige Tage vor dem Filmstart des Actionkrachers mit Keanu Reeves im Alter von 60 Jahren. (Bild: Vivien Killilea/Getty Images for Carl F. Bucherer) (Vivien Killilea/Getty Images for Carl F. Bucherer)
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28. März: Robert Gallinowski
Ein populäres TV-Gesicht: Robert Gallinowski galt als Kult-Bösewicht und populärer Krimi-Darsteller, hatte Rollen in "Ein Fall für zwei", "Der Alte" sowie "SOKO Köln" und spielte in zahlreichen "Tatort"-Folgen mit, zuletzt 2020 im Saarbrücker "Tatort: Das fleißige Lieschen". Er starb am 28. März "überraschend", wie seine Agentin mitteilte. Gallinowski wurde 53 Jahre alt. (Bild: Novapool Pictures) (Novapool Pictures)

Ein Blick zurück auf die Menschen aus Film, Fernsehen, Musik, Literatur, Sport, Politik und Wirtschaft - diese Prominenten sind 2023 bereits verstorben.