DKB-Kunden müssen sich bald umstellen: Wichtige Änderung beim Online-Banking
Die DKB stellt ihren Online-Service um. Das müssen die Kunden der Bank dazu wissen.
Im November werden beim Online-Banking der DKB die alten Authentifizierungsverfahren abgeschafft. Ab dem 22. November wird das bisherige TAN2go-Verfahren zur Autorisierung von Transaktionen nicht mehr unterstützt. Stattdessen müssen DKB-Kunden ihre Transaktionen künftig entweder über die DKB-App oder per chipTAN bestätigen.
Drei Tage später müssen sich Nutzer von Finanzsoftware wie StarMoney, SFirm oder Wiso Mein Geld auf weitere Änderungen einstellen. Denn der FinTS-Server, auf den die Finanzsoftwares zugreifen, wird umgestellt. Die Anpassung erfolgt automatisch, so dass die Nutzer nichts weiter tun müssen. Die Bank habe die Anbieter auf das notwendige Update hingewiesen, teilt die DKB mit. Sollten dennoch Probleme auftreten, sollten sich Kunden direkt an den Support des Finanzsoftwareanbieters wenden.
DKB ändert ab November Online-Banking: Das müssen Kunden wissen
Für die manuelle Einrichtung in der Finanzsoftware werden je nach Stichtag unterschiedliche Zugangsdaten und Kommunikationsadressen benötigt. Bis zum 25. November 2024 bleiben die bisherigen Kommunikationsadressen aktiv. Ab dem Stichtag sind neue Kommunikationsadressen und geänderte Authentifizierungsmethoden erforderlich.
Vor dem 25. November:
Sicherheitsmedium: HBCI-PIN mit chipTAN/TAN2go
Benutzerkennung: Ihr Anmeldename
Kunden-ID: Dieses Feld frei lassen
HBCI-Version: FinTS 3.0
Kommunikationsadresse: https://banking-dkb.s-fints-pt-dkb.de/fints30
Ab 25.November geben Sie bei Sicherheitsmedium "DKB-App (decoupled)" oder "chipTAN manuell oder "chipTAN QR" an. Die Kommunikationsadresse lautet: https://fints.dkb.de/fints. Die weiteren Parameter behalten Sie bei.
Nicht nur beim Online-Banking wollen Betrüger an Ihr Geld
Änderungen bei der DKB führen dazu, dass die Sicherheit gestärkt wird. Doch leider haben es Kriminelle nicht nur beim Online-Banking auf Ihr Geld abgesehen. Doch obwohl Cyberkriminalität weiterhin ein großes Risiko bleibt, sollten auch Offline-Betrugsmaschen nicht unterschätzt werden.
So können Kriminelle mit einer altmodischen Methode auch heute noch Ihre Ersparnisse recht einfach ins Ausland überweisen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich davor absichernkönnen und ob Sie im Ernstfall Ihr Geld zurückbekommen.
Dieser Artikel kann Partnerlinks enthalten, von denen Yahoo und/oder der Herausgeber möglicherweise eine Provision erhält, wenn Sie über diese Links ein Produkt oder eine Dienstleistung erwerben.