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Doku über Bud-Spencer-Fans

“Sie nannten ihn Spencer”, das ist der Titel einer neuen Doku über zwei Bud-Spencer-Fans, die sich auf den Weg machen, ihr Idol zu treffen. Der eine ist frühpensionierter Polizist, der andere kennt nur Bud Spencers Stimme, denn er ist blind. Gemacht hat die Doku Karl-Martin Pold. Er sagt, der Film ist nicht nur für Spencer-Fans. “Die beiden Helden erleben eine Reise, verfolgen einen Traum und geben diesen Traum nicht auf und bleiben einfach dran. Ich glaube, das ist eine Sache, die kann man fürs Leben generell mitnehmen, dass man einfach ausbricht aus dem Alltag und was Verrücktes macht. Es ist schön, Träume zu haben, und das ist auch die Botschaft des Films: Lebe deine Träume.” Auf ihrer Reise treffen die beiden viele Spencer-Kollegen, zum Beispiel Terence Hill oder dessen deutsche Synchronstimme Thomas Danneberg. Acht Jahre dauerte die Arbeit an dem Film. Er wurde fertig, kurz bevor Bud Spencer, der eigentlich Carlo Pedersoli hieß, vergangenen Juni starb. “Sie nannten ihn Spencer” ist jetzt in Deutschland und Österreich in den Kinos.