Zum dritten Mal: Hollywood-Star Nicolas Cage erwartet Nachwuchs
Nicolas Cage wird zum dritten Mal Vater! Der Schauspieler und seine Ehefrau Riko Shibata erwarten das erste gemeinsame Kind.
Ukraine-Krieg Tag 176: Erneut gibt es Berichte übert Explosionen auf der Krim - Moskau verlegt Hyperschall-Raketen vom Typ Kinschal nach Kaliningrad
Die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw war erneut Ziel von Raketenangriffen. In den Trümmern suchen Helfer nach Überlebenden.
Unter anderem in Italien, Slowenien und in Frankreich haben starke Winde Schäden verursacht.
Mit seinen Holocaust-Äußerungen gegen Israel sorgte Palästinenserpräsident Abbas für Empörung. Nun beschäftigt der Vorwurf auch die Polizei in der Bundeshauptstadt.
Seit Donnerstag kämpfen Feuerwehrleute in der Provinz Palermo auf der Mittelmeerinsel Sizilien gegen verschiedene Waldbrände. Mit Löschflugzeugen wird versucht, die Flammen einzudämmen. Mindestens 15 Häuser wurden evakuiert. Erst am Vortag war ein Feuer auf der Insel Pantelleria ausgebrochen. Modedesigner Giorgio Armani musste aus seiner Ferienvilla fliehen.
Tausende gingen in Buenos Aires auf die Straße, um Maßnahmen zu fordern, die die Lage verbessern könnten.
Die Polizei von Los Angeles sucht derzeit mit einem Überwachungsvideo nach Verdächtigen. Am Montag hatte ein Mob eine Filiale der Supermarktkette „7-Eleven" gestürmt und geplündert. Die Behörden schrieben am Donnerstag eine Belohnung für Informationen in Höhe von 50.000 US-Dollar aus.
Die Tochter von Natascha Ochsenknecht feierte jetzt ihren Junggesellinnenabschied.
Das Interesse an einer elektrisch betriebenen Wärmepumpe ist bei Hausbesitzern laut einer Umfrage unter Energieberatern sehr hoch. Knapp 90 Prozent von rund 500 befragten Energieberatern gaben an, von Kundinnen und Kunden regelmäßig bis sehr häufig nach Wärmepumpen gefragt zu werden, erklärte die Deutsche Energie-Agentur (Dena) am Donnerstag. Bei der Wärmewende gebe es aber aktuell eindeutig ein Angebotsproblem.
Mehrere Schwachstellen in verschiedenen Zoom-Versionen erfordern das Handeln der Nutzerinnen und Nutzer. Eine der Sicherheitslücken ist besonders gefährlich.
In "Unter uns" zwingt Robert Paco und David zu einem Trip in den Wald. Henning genießt in "Alles was zählt" sein heimliches Glück mit Daniela. In "GZSZ" feiern Laura und John ihre Versöhnung.
Das ukrainische Militär beschieße das AKW mit von den USA gelieferten Waffen, sagte der Sekretär des russischen nationalen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew.
«Es ist mir alles zu rational», sagt das FDP-Urgestein über seine eigene Partei. Er selbst hätte etwa beim Tempolimit andere Entscheidungen getroffen. Lob gibt es hingegen für einen Grünen-Politiker.
Paul Auster, Freund und Schriftstellerkollege, des schwer verletzten Rushdie, sprach bei einer Kundgebung in New York.
Der US-amerikanische Rapper Kid Cudi hat in einem neuen Interview über seine gesundheitlichen Probleme gesprochen. 2016 hatte der Musiker in einer Entzugsklinik einen Schlaganfall.
Die Facebook-Mutter Meta hat eine bekannte Gruppe von US-Impfgegnern von ihren Netzwerken verbannt. Meta-Sprecher Aaron Simpson erklärte am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, die Konten der von dem prominenten Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. gegründeten Organisation Children's Health Defense (CHD) auf den Plattformen Facebook und Instagram seien gesperrt worden. Grund seien Verstöße gegen die Regeln der Netzwerke zur Verbreitung von Falschinformationen.
Nach der Veröffentlichung von Aufnahmen einer auf einer Feier ausgelassen tanzenden Marin wurden Vorwürfe gegen die 36-Jährige laut. „Ich hatte frei und habe die Zeit mit meinen Freunden verbracht und nichts Unrechtmäßiges getan“, sagte Marin.
Lodernde Flammen, Rauchsäulen und gesperrte Straßen - mittendrin ein Munitionsdepot. Der Brand im Grunewald dürfte erhebliche Schäden verursacht haben. Das Landesforstamt ist dennoch optimistisch.
Die "Tatort"-Durststrecke ist bald vorbei, ab September gibt es wieder neue Fälle. Mit dabei sind im ersten Monat die Teams aus Ludwigshafen, Zürich, Stuttgart und Wiesbaden.
Beim Krisentreffen in Lwiw am Donnerstag äußerte sich Recep Tayyip Erdogan besorgt zur Lage im Atomkraftwerk Saporischschja. Bei einer Pressekonferenz mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und UN-Generalsekretär António Guterres warnte der türkische Präsident vor einem „weiteren Tschernobyl". Guterres forderte eine Einigung zwischen Russland und der Ukraine, um die Situation zu entschärfen.