Dschungelcamp-"Nachspiel": Hanka Rackwitz bleibt die Buhfrau

Hanka Rackwitz freute sich über Platz zwei im Dschungelcamp

Nach 16 Tagen bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" wählten die Zuschauer It-Boy Florian Wess auf den dritten Platz des Dschungelcamps 2017. Und der freute sich nicht nur darüber sehr. Während seiner Zeit im Camp bekam er auch einen Brief von seinem Bruder, der ihn sehr berührte. Über zehn Jahre hätten sie kaum Kontakt gehabt, verriet er. Für "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Das Nachspiel" wurden die beiden bei ihrem Wiedersehen gefilmt. Die Brüder sprachen dabei auch darüber, dass sie wieder gegenseitig an ihrem Leben teilhaben wollen.

Und das hat offenbar geklappt. Auch im Studio war Florians Bruder zu Gast. "Ohne das Dschungelcamp wäre er heute nicht hier", erklärt Wess. "Das ist High Class", so der It-Boy. Ein weiteres Thema von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Das Nachspiel!" war natürlich Hanka Rackwitz und ihr Toilettenproblem im Dschungel. Die Szenen, in denen sie sich in den Bach setzt, dessen Wasser die anderen Camper zum Trinken und Waschen verwenden, wurden noch mal eingespielt. Ihre Ex-Dschungel-Kollegen zeigten sich schockiert. Und Hanka sagt in der Show: "Ich kann jetzt nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass es vielleicht nie so war." Später erklärt sie: "Ich stehe gerne im Mittelpunkt, aber nicht mit Urinproblemen. Das ist natürlich unangenehm."

Auch über Hankas Angststörungen und Persönlichkeit wurde im "Nachspiel" erneut diskutiert. Für Florian Wess war ihr Auftritt "50 Prozent echt, 50 Prozent Show". Er erklärt zudem, dass sie viel gefordert habe, "Aufmerksamkeit, Rücksichtnahme". Sie habe die Männer im Camp "unterdrückt". Gina-Lisa sagte: "Ich bin froh, dass Hanka nicht gewonnen hat!" Auch die Betroffene selbst kam natürlich zu Wort - und stellte klar, dass sie nicht jahrelang in Therapie gewesen sei, ohne wirklich krank zu sein.

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Foto(s): RTL / Stefan Menne