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Dschungelgeständnis: Jens Büchner beichtet Suizidgedanken

Dschungelgeständnis: Jens Büchner beichtet Suizidgedanken
Dschungelgeständnis: Jens Büchner beichtet Suizidgedanken

Mallorca-Kultauswanderer Jens Büchner hatte es in den vergangenen Jahren nicht immer leicht. Wie schlecht es dem Malle-Jens aber tatsächlich ging, das offenbarte er nun in einer emotionalen Beichte bei "Duschungelcamp"-Kollege Florian Wess am Lagerfeuer. Büchner wollte sich das Leben nehmen.

Wer die Geschichte von "Goodbye Deutschland"-Auswanderer Jens Büchner in den vergangenen Jahren mitverfolgt hat, weiß, dass das Leben des 47-Jährigen von vielen Auf und Ab's geprägt war. Am schlimmsten stand es um Mallorca-Auswanderer aber offensichtlich kurz nach der Scheidung von seiner ersten Ehefrau. Am Lagerfeuer im Camp sprach Büchner jetzt erstmals über die schwerste Zeit seines Lebens. Er sei damals "fix und fertig" gewesen. Seine Ex-Partnerin hatte ihm Haus und Kinder weggenommen und er war pleite. Zu viel für Malle-Jens. Er versuchte sich mit einer Flasche Schnaps und Herztabletten das Leben zu nehmen. Zum Glück wurde der Kultauswanderer aber von einer ehemaligen Mitarbeiterin rechtzeitig gefunden.

"Der Arzt sagte, dass mein Herz elf Sekunden nicht geschlagen hat", gesteht Büchner weiter. Dass Schlimmste daran sei aber der Moment gewesen, an dem seine Mutter vom Suizidversuch erfahren habe. Was er seinen Eltern damit angetan habe, könne er "nie wieder gut machen", haderte Malle-Jens mit tränenerstickter Stimme. Die Teilnahme am "Dschungelcamp" sei aber ein Versuch, durch das Geld, seinen Eltern endlich etwas zurückgeben zu können und sie finanziell zu unterstützten.

Inzwischen läuft es für Büchner sowohl privat als auch beruflich deutlich besser. Mit seiner dritten Ehefrau scheint Malle-Jens glücklicher denn je zu sein und mit einer eigenen Schmuckkollektion und seiner Karriere als Schlagersänger läuft's auch.

Im Video: Diss gegen Mallorca-Jens