Ehefrau Annika platzt der Kragen: "Bin nicht arbeitslos"
Während Heinz Hoenig (72) nach einer Speiseröhrenoperation weiter um sein Leben kämpft, muss sich seine Frau Annika (39) gegen schwere Vorwürfe wehren. Da der Schauspieler nicht krankenversichert ist, haben Familie und Freunde eine Spendenaktion über "gofundme" ins Leben gerufen. Mit den Spenden sollen die Behandlungskosten für den 72-Jährigen vorerst gedeckt werden.
Die kleine Wohnung in Berlin, in die Annika Kärsten-Hoenig vorübergehend gezogen ist, um näher bei ihrem Mann zu sein, soll, wie Freundin Katy Karrenbauer (61) gegenüber "Bild.de" betonte, nicht aus den genannten Spendengeldern finanziert werden. Wie "Bild.de" erfahren haben will, sollen aber regelmäßig private Spenden aus dem Freundeskreis auf ihrem Konto eingehen. Behauptungen, die die dreifache Mutter nun zurückweist.
Wieso Kärsten-Hoenig in die kleine Wohnung in Berlin gezogen ist, erfahrt Ihr im Video oben.
Annika Hoenig wehrt sich gegen Spendenvorwurf
"Ich habe zu keinem Zeitpunkt zu privaten Spenden aufgerufen und auch nie private Spenden auf meinem Konto erhalten. Weder von meinen Freunden noch anderen Menschen", erklärt Kärsten-Hoenig in einer Instagram-Story. Weiter betont die gelernte Krankenschwester, dass sie entgegen mancher Behauptungen "nicht arbeitslos, sondern selbstständig" sei. Ihre Selbstständigkeit erlaube es ihr, rund um die Uhr bei ihrem Mann im Krankenhaus zu sein.
Heinz Hoenig weiter auf der Intensivstation
Die Spendenaktion auf "gofundme" wurde von der PR-Agentur Siegelring GbR gestartet, bei der Hoenig unter Vertrag steht. Seine Managerin Birgit Fischer-Höper bestätigte, dass die gesammelten Spenden auf einem separaten Konto liegen und nicht für die Unterbringung von Annika und den beiden gemeinsamen Kindern verwendet werden dürfen.
Fischer-Höper teilte weiter mit, dass sich Hoenigs Zustand nicht gebessert habe. Er liege weiterhin auf der Intensivstation und müsse künstlich beatmet werden. Der Termin für die geplante zweite Operation am Herzen sei noch unklar.
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