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Einreise-Bestimmungen: Risikogebiet Berliner Bezirke: Das müssen Urlauber wissen

Berlin. Wegen zu hoher Corona-Infektionszahlen gilt ganz Berlin seit Donnerstag, 8. Oktober, als Risikogebiet. Der Inzidenzwert liegt am Sonntag, 1. November, laut RKI-Zahlen bei 164,2. Dabei weist Friedrichshain-Kreuzberg mit 264,5 den höchsten Wert auf, gefolgt von Neukölln mit 261,0 und Mitte mit 206,5.

Als Grundlage für die Einstufung als Risikogebiet dient die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Dieser Wert darf nicht höher als 50 sein. Die aktuellen Werte des Robert Koch-Instituts und der Berliner Gesundheitsverwaltung finden Sie hier.

Welche Folgen haben die strikten Einreise-Bestimmungen für Berliner aus den betroffenen Bezirken, die in den Herbstferien eine Deutschland-Reise geplant haben? Wir haben die Regelungen der einzelnen Bundesländer zusammengestellt.

Einreise aus Risikogebiet - die Regelungen der Bundesländer

Bund und Länder hatten sich auf ein Beherbergungsverbot geeinigt. Darin heißt es, dass Personen aus Risikogebieten nur dann in dem Bundesland übernachten dürfen, wenn sie einen negativen Corona-Test vorlegen dürfen. Dieser darf nicht älter als 48 Stunden sein.

Einige Bundesländer lehnen das Beherbergungsverbot ab, andere habe es wieder aufgehoben. Hier finden Sie die große Übersicht: Corona-Risikogebiete in Deutschland: Darf man in andere Bundesländer reisen?

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