"Eis, Pasta und Scooter-Fahrten": Der neue Pixar-Film "Luca" versprüht Italien-Feeling

Nach preisgekrönten Filmen wie "Toy Story" und "Findet Nemo" produziert Pixar derzeit den nächsten Animationsfilm: In "Luca" geht es an die italienische Riviera.

Das Animationsstudio Pixar hat schon viele preisgekrönte Filme erschaffen - unter anderem "Toy Story", "WALL-E", "Findet Nemo" und "Die Monster AG". Das jüngste Werk "Onward: Keine halben Sachen" war erst im März dieses Jahres in den deutschen Kinos zu sehen. Nun verkündeten die Walt Disney Studios den nächsten Pixar-Film: Am 30. September 2021 soll die Animationskomödie "Luca" in den Kinos starten.

Der Film soll einen "Jungen namens Luca vorstellen, der einen unvergesslichen Sommer in einem Küstenort an der italienischen Riviera erlebt", heißt es in einer Mitteilung. Doch das ist noch nicht alles: Bei "Luca" handelt es sich nämlich um ein junges Seemonster aus dem Meer, das als Junge erscheint und den Sommer "voller Eis, Pasta und endlosen Scooter-Fahrten" mit seinem "neuen, besten Freund" genießt.

Die Regie bei "Luca" übernimmt Enrico Casarosa, der bereits als Storyboard Artist an Filmen wie "Oben", "Cars" und "Ratatouille" beteiligt war. Der gebürtig aus Genau stammende Regisseur sei selbst an der italienischen Riviera aufgewachsen, erzählt er. "Kindheitsfreundschaften geben häufig die Richtung vor, wer wir einmal werden wollen, und es sind diese engen Verbindungen, die das Herz von 'Luca' ausmachen", lässt sich der Regisseur zitieren. "Neben der Schönheit und dem Charme der italienischen Küste geht es in dem Film um ein unvergessliches Sommerabenteuer, das Luca grundlegend verändern wird."