Ellen Pompeo: Das stört sie an ‚Grey’s Anatomy‘

Ellen Pompeo verrät, was sie an ‚Grey’s Anatomy‘ ändern würde.

Die US-Schauspielerin steht bereits seit 2005 als Protagonistin Dr. Meredith Grey für die Krankenhausserie vor der Kamera. Inzwischen wurden bereits 18 Staffeln der erfolgreichen ABC-Produktion ausgestrahlt. Trotz ihrer langjährigen Arbeit an der Serie zeigt sich Pompeo nicht mit allen Entscheidungen der Drehbuchautoren einverstanden.

„Wenn ich einen Wunsch hätte, dann wäre es ehrlich gesagt der, dass in einer Episode weniger über bestimmte Dinge gepredigt wird“, erklärt die 52-Jährige in ihrem Podcast ‚Tell Me with Ellen Pompeo‘. Als Beispiel führt sie auf: „In der letzten Staffel haben wir eine Folge über anti-asiatische Hassverbrechen gemacht, die sehr bewegend war. Ich würde gerne sehen, wie die Dinge etwas subtiler und im Laufe der Zeit passieren.“

Oft würden zu viele Sachen in eine einzige Episode gepresst werden, kritisiert die Darstellerin. „Ich hätte gerne, dass soziale Themen berührt werden, die wichtig sind, und dass sie durchgehend einen roten Faden bilden, anstatt dir ständig nur eine Stunde lang auf den Kopf zu schlagen“, erläutert sie. In der kommenden 19. Staffel wird Ellen Pompeo laut ‚Deadline‘ deutlich weniger oft zu sehen sein. Insgesamt soll sie nur in acht Folgen mitspielen.