Elon Musk geht auf Jennifer Lopez los: "Wie viele Menschen hat sie vor Diddy gewarnt?"

Elon Musk geht auf Jennifer Lopez los: "Wie viele Menschen hat sie vor Diddy gewarnt?"

Elon Musk (53) warb monatelang lautstark für einen Wahlsieg von Donald Trump (78) - mit Erfolg, wie sich jetzt zeigte. Und wehe, jemand kritisiert den Präsidentschaftskandidaten, so wie Sängerin und Schauspielerin Jennifer Lopez (55).

Jennifer Lopez stellte sich gegen Donald Trump

Die hatte letzte Woche in einer Rede auf einer Kamala-Harris-Kundgebung davor gewarnt, Trump als Präsident zu wählen. "Er hat konsequent daran gearbeitet, uns zu spalten. Im Madison Square Garden hat er uns daran erinnert, wer er wirklich ist und was er wirklich fühlt", sagte sie, nachdem der Komiker Tony Hinchcliffe auf einer Trump-Kundgebung latino-feindliche Bemerkungen gemacht hatte. "Es waren nicht nur Puertoricaner, die an diesem Tag beleidigt waren. Es war jeder Latino in diesem Land. Es war die Menschheit und jeder, der einen anständigen Charakter hat." Damit brachte sie den Boss von Tesla und X/Twitter gegen sich auf, und der hatte auch schon die passende Munition parat.

Elon Musk glaubt, dass es Mitwisser gibt

Jennifer Lopez war nämlich einst mit dem mittlerweile wegen diverser Sexverbrechen angeklagten Sean 'Diddy' Combs (55) zusammen. "J.Lo war so etwas wie seine Ex-Freundin und jetzt entscheidet sie, dass sie die Leute vor Trump warnt", schimpfte Elon Musk im Podcast 'The Joe Rogan Experience'. "Wie viele Leute hat sie vor Diddy gewarnt, richtig? Oh null, okay. Vielleicht sollten wir ihrer Meinung nicht trauen." Der Unternehmer ist überzeugt: "Die Leute in der Musik- und Unterhaltungsindustrie mussten doch wissen, dass Diddy im Grunde genommen Kinder missbraucht hat, und trotzdem haben sie ihn mit Kindern gefüttert. Wo ist da die Verantwortlichkeit? Sie mussten es wissen." J.Lo war zwischen 1999 und 2001 mit Combs zusammen. Sie hat sich noch nicht öffentlich zu seiner Verhaftung wegen Sexhandels, Erpressung und Transport zur Prostitution geäußert - ob sie es nach Elon Musks Vorwürfen tut, wird sich zeigen.

Bild-Credit: Faye's Vision/Cover Images