Elon Musk will sich mit Venezuelas Präsidenten prügeln
Elon Musk hat die Herausforderung von Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro zu einem Kampf angenommen. Musk schlug einen Wetteinsatz vor und nannte seinen Gegner einen Diktator.
Elon Musk hat die Herausforderung von Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro zu einem Kampf angenommen. Musk schlug einen Wetteinsatz vor und nannte seinen Gegner einen Diktator.
Als "68-jähriges Nachwuchstalent" verspottete Markus Lanz am Dienstag den designierten Kanzlerkandidaten der Union. Doch auch SPD-Parteichef Lars Klingbeil hatte im ZDF-Talk einen schweren Stand. Ganz besonders beim Reiz-Thema Migration.
Der russische Präsident Putin vergrößert die russische Armee um 180.000 Soldaten aufgrund neuer Bedrohungen. Damit wird Russland zur zweitgrößten Militärmacht der Welt nach China.
Mehrere GOP-Senatoren haben Trump nicht unterstützt – und werden dies wahrscheinlich auch nicht vor der Wahl tun. Erfahrt hier warum.
Niemand möchte gern auf seinem Weg von der Polizei angehalten und kontrolliert werden. Doch wenn Ihnen diese eine Frage gestellt wird, müssen Sie die richtige Antwort parat haben.
Friedrich Merz erzählt, wie er „tickt“ und was er vorhat. Am Ende sollen die Deutschen „wieder stolz auf unser Land“ sein können. Eine Begegnung.
Das tut weh: Drei hessische, einst sehr erfolgreiche Grünen-Politiker halten der eigenen Partei den Spiegel vor. Die Knallhart-Kritik an zu viel Ideologie und Überheblichkeit sollte sich das Spitzenpersonal in Berlin zu Herzen nehmen.
Wirtschaftsminister Robert Habeck trifft den chinesischen Handelsminister Wang Wentao. Es dürfte vor allem um ein Thema gehen.
Der iranische Präsident Massud Peseschkian hat bei seiner ersten Pressekonferenz eine Reform der Sittenpolizei angekündigt. Auch die strengen Internetsperren will der neue Regierungschef lockern.
Es klingt kurios: In einer kleinen Stadt in Unterfranken wird jemand Bürgermeister, der gar nicht auf dem Stimmzettel stand. Und der auch keinen Wahlkampf machte.
Die als stärkste Fraktion im neuen Thüringer Landtag mit dem Vorschlagsrecht für das Amt der Parlamentspräsidentin ausgestattete AfD-Fraktion hat sich auf eine Kandidatin für die konstituierende Sitzung in der kommenden Woche festgelegt.Als stärkste Fraktion hat die vom Landesverfassungsschutz als erwiesen rechtsextremistisch eingestufte Thüringer AfD laut Geschäftsordnung das Vorschlagsrecht für das Präsidentenamt.
Einen Tag nach der Explosion hunderter Pager von Hisbollah-Mitgliedern im Libanon sind bei einer weiteren Welle von Explosionen nach Regierungsangaben mindestens 14 Menschen getötet und mehr als 450 weitere verletzt worden.Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden bei der "neuen Welle von Explosionen von Walkie-Talkies" landesweit insgesamt 14 Menschen getötet und mehr als 450 verletzt.
Mit der zeitgleichen Explosion hunderter Pager ist der pro-iranischen Hisbollah-Miliz im Libanon am Dienstag ein schwerer Schlag zugefügt worden. Verantwortlich für die Attacke war Israel, das aus einem speziellen Grund jetzt zuschlug. Alles Wichtige im Newsticker.
Das chinesische Militär hat am Dienstag ein US-Militärflugzeug durch die Taiwanstraße verfolgt. Die US-Marine sieht keine Verstöße und beruft sich auf internationales Recht.
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz geht als Kanzlerkandidat der Unionsparteien in die Bundestagswahl 2025.Mit der Entscheidung vom Dienstag haben die Unionsparteien ein Jahr vor der geplanten Bundestagswahl im September 2025 Klarheit geschaffen.
Die Wahlschlappen haben die Ampel zum Umdenken in der Migrationspolitik gezwungen. Doch schnelle Erfolge sind selbst bei politischem Willen unmöglich. Sechs Punkte offenbaren, warum die Wende nur scheitern kann.
Die pro-iranische Hisbollah-Miliz hat Israel die Verantwortung für die zeitgleichen Explosionen von Pagern im Libanon mit einigen Toten und zahlreichen Verletzten zugewiesen.Das iranische Staatsfernsehen berichtete unterdessen, auch der iranische Botschafter in Beirut, Modschtaba Amani, gehöre zu den zahlreichen Verletzten durch die Pager-Explosionen.
Der Tod einer Frau in den USA nach Komplikationen infolge eines Schwangerschaftsabbruchs ist einem Bericht zufolge auf das restriktive Abtreibungsgesetz im Bundesstaat Georgia zurückzuführen.Thurman war wegen des in Georgia geltenden Verbots nach der sechsten Schwangerschaftswoche in den Bundesstaat North Carolina gereist, um dort einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen.
Die Ausweisung eines tunesischen Imams aus Deutschland ist einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Bremen rechtens.Der 1975 geborene Tunesier reiste laut OVG 2001 zum Studium nach Deutschland ein und ist seit 2006 als Imam im Islamischen Kulturzentrum Bremen tätig.
Die umstrittene Bürgermeisterwahl in der niedersächsischen Stadt Bad Gandersheim muss wiederholt werden.Mit ihren sogenannten Gesprächen über den Gartenzaun in allen 15 Ortschaften von Bad Gandersheim, die unmittelbar vor der Wahl stattgefunden hatten, habe die Bürgermeisterin ihr Neutralitätsgebot im Wahlkampf verletzt.
Nach einer von Donald Trump und den US-Republikanern im Wahlkampf verbreiteten Verschwörungserzählung über haustieressende Migranten in Springfield hat es in der Stadt im Bundesstaat Ohio inzwischen dutzende Bombendrohungen gegeben."