Empfang in Köln: Reker begrüßt Vorhaben, so genannte Homo-„Heilung“ zu verbieten

So die OB am internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker begrüßt die Initiative von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die so genannte Homo-„Heilung“ (Konversionstherapie) verbieten zu lassen. Das machte sie am Freitag beim Empfang anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter - und Transfeindlichkeit deutlich. Im Jahr 2005 eingeführt, geht der Aktionstag darauf zurück, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 17. Mai 1990 beschloss, Homosexualität nicht länger als Krankheit zu einzustufen. Dass dies noch nicht lange her sei, erscheine „unwirklich“, sagte Reker vor zahlreichen Gästen aus Politik, Verwaltung und Gesellschaft. Reker spricht über Rechte von Homosexuellen weltweit „Der tägliche Blick in die Medien“ zeige, dass es in vielen Ländern schlecht um die Rechte von Menschen bestellt sei, die in ihre sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität...Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta