Das Ende von Klamath River
Die Feuerwalzen in den USA zerstören Leben, Natur und ein Stück Geschichte des Wilden Westens. Besuch in Klamath River, dem verbrannten Goldgräberdorf.
Nach den Überschwemmungen im Death Valley in Kalifornien, dem trockensten Ort der USA, haben Rettungskräfte hunderte festsitzende Menschen evakuiert. "Durch die harte Arbeit der Straßenarbeiter konnten Besucher, die zuvor nicht in der Lage waren, die Hotels in der Umgebung zu verlassen, nun vorsichtig mit Polizeibegleitung hinausfahren", teilte der Nationalpark im Westen der USA am Samstag auf seiner Webseite mit.
Im Norden Kubas ist am Wochenende ein Öllager in Brand geraten. Ein Blitzeinschlag hatte am Freitag einen Tank zur Explosion gebracht. Das Feuer griff auf anschließend auf weitere Teile der Anlage im Hafen der Stadt Matanzas über. Der Betrieb des Hafens wurde vorübergehend ausgesetzt. Spezialkräfte aus Mexiko und Venezuela sollen nun bei den Löscharbeiten helfen.
Nach polnischen Angaben handelte es sich bei den Verunglückten um Mitglieder einer Pilgergruppe auf dem Weg zum Wallfahrtsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina.
US-Präsident Joe Biden ist negativ auf das Coronavirus getestet worden. Er bleibe aber vorerst in Isolation, bis es einen zweiten negativen Antigentest gebe, teilte sein Arzt Kevin O'Connor am Samstag laut einer Erklärung des Weißen Hauses mit. "Der Präsident fühlt sich weiterhin sehr gut", betonte O'Connor.
Laut einer neuen Studie könnte der Vulkanausbruch, der sich am 15. Januar unweit der polynesischen Insel Tonga ereignet hat, gruslige Folgen haben.
Viele Menschen haben Blumen und Beileidsbekundungen auf dem Bürgersteig niedergelegt, auf dem der 39-Jährige erwürgt worden war.
Angesichts der Gewalteskalation im Nahen Osten mit zahlreichen Toten und Verletzten hat der oberste Krankenhausdirektor im Gazastreifen vor einer "medizinischen Krise" gewarnt. Ins Schifa-Krankenhaus in Gaza würden "minütlich" Verwundete eingeliefert, erklärte Mohammed Abu Salmija am Sonntag. Es würden dringend Medikamente und Treibstoff zur Stromerzeugung benötigt, um die Patientinnen und Patienten weiterhin behandeln zu können.
Ex-US-Präsident Donald Trump fordert die Auflösung des Bildungsministeriums. Damit will er Schulkinder vor "unangemessenen" Inhalten schützen.
Im Streit um Taiwan sind die angespannten Beziehungen zwischen China und den USA auf einem neuen Tiefpunkt. Pekings Manöver um die demokratische Insel erhöhen die Gefahr ungewollter Zwischenfälle.
Der Klimawandel lässt die Gletscher in den Alpen schmelzen. In der Schweiz sind nun auf 2800 Metern die Überreste eines Flugzeugwracks ans Licht gekommen.
Erst stießen zwei Autos zusammen, dann gab es eine heftige Explosion: Bei einem Unfall in Sachsen gab es mehrere Verletzte.
Zweiter Tag der israelischen Militäroperation gegen den "Islamischen Dschihad". Äypten versucht zu vermitteln.
Als Antwort auf Israels Luftangriffe haben militante Palästinenser der Gruppe "Islamischer Dschihad" rund 100 Raketen auf Israel abgefeuert.
Was in Europa, den USA und Asien nicht mehr getragen wird, kommt nach Chile und landet dort oft auf illegalen Müllkippen.
Das erste Schiff mit Getreideexporten aus der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieg soll doch nicht wie geplant am Sonntag in der libanesischen Hafenstadt Tripoli anlegen. "Wir möchten Sie darüber informieren, dass die für morgen geplante Ankunft des Schiffes 'Razoni' verschoben wurde", teilte die ukrainische Botschaft im Libanon am Samstag der Nachrichtenagentur AFP mit.
Nachdem US-Präsident Joe Biden ein zweites Mal positiv auf das Coronavirus getestet worden war, ist der 79-Jährige inzwischen wieder negativ. Er fühle sich sehr gut.
Die Demo in Hamburg stand diesmal unter dem Motto «Auf die Straße! Vielfalt statt Gewalt» und sollte auf «zunehmende Hasskriminalität gegenüber queeren Menschen» aufmerksam machen.
Mitten auf der Autobahn und kein Auto bewegt sich mehr. Als ob der Stau nicht schon nervig genug wäre, fängt auch noch die Blase an zu drücken. Also raus aus dem Auto und ab in die Büsche. Doch ist das auch wirklich erlaubt?
Am Morgen wurden die lebensverlängernden Maßnahmen eingestellt. Archies Eltern hatten vergeblich versucht, dies zu verhindern.
Israel hat trotz der Einigung auf eine Waffenruhe am Sonntagabend neue Angriffe im Gazastreifen geflogen. "Als Reaktion auf Raketen, die auf israelisches Gebiet abgefeuert wurden, greift die Armee derzeit eine Vielzahl von Zielen an, die der Terrororganisation Islamischer Dschihad im Gazastreifen gehören", erklärte die israelische Armee. In grenznahen Gebieten im Süden Israels heulten nach Armeeangaben am Abend wieder die Luftschutzsirenen.