"Bin endlich frei": Weitere schwere Vorwürfe gegen Ex Andreas Ellermann

Patricia Blanco (53) hat über ihre Beziehung mit dem Unternehmer Andreas Ellermann (59) gesprochen. Die Trennung fand Anfang 2023 statt, doch die genauen Gründe blieben lange unklar. Blanco beschreibt die Beziehung nun als toxisch und belastend.

Blanco ist sich sicher: Andreas wollte nur ihren Nachnamen

Im Gespräch mit der "Bild.de" erzählt Blanco, dass Ellermann nur darauf aus war, berühmt zu werden. "Es ging ihm immer nur darum, mit meinem Namen bundesweit berühmt zu werden", sagt sie. Am Anfang habe Ellermann sie noch auf Händen getragen und verwöhnt. "Andreas war ein Teddybär, ein Mann zum Knuddeln. Er hat mir geschmeichelt, mich verwöhnt", erinnert sie sich. Doch bald begann er, die Beziehung in die Öffentlichkeit zu tragen und erwartete, dass sie ihn bedient. "Am Anfang hatten wir natürlich Sex. Wir waren ein Paar! Aber irgendwann lag er nur noch da und hat darauf gewartet, bedient zu werden", fügt Blanco hinzu.

Patricia Blanco mit schweren Gewaltvorwürfen

Blanco berichtet auch von gewalttätigen Vorfällen. "Einmal hat er mir Wasser ins Gesicht geschüttet", erinnert sie sich. Auch von einem Vorfall in Kitzbühel, bei dem sie geschubst worden sei, und einer Situation, in der Ellermann ihr große Angst eingejagt habe: "In seinem Haus ist er einmal mit einer Waffe auf mich losgegangen." Die Waffe sei laut Blanco eine Schreckschusspistole gewesen, die Ellermann aus Angst vor Einbrechern im Haus habe. "Ich habe geweint, aber entschuldigt hat er sich bis heute nicht – für keinen dieser Vorfälle", behauptet Blanco weiter.

Patricia Blanco über Trennung: "innerlich geschrien"

Blanco gibt an, dass sie aus Angst in der Beziehung blieb. "Ich war ihm hörig", erklärt sie. Dennoch sei nicht sie es gewesen, die die Beziehung beendete. Ellermann habe sie letztlich verlassen. "Ich habe innerlich geschrien, aber gegangen ist am Ende er", sagt sie. Laut "Bild.de" ist Ellermann jedoch der Ansicht, dass Blanco nur an seinem Geld interessiert war und nennt ihre Vorwürfe haltlos. "Patricia sucht nur nach Geld. Aber irgendwann ist Schluss. Ich war wie ein Geldautomat für sie. Patricia hat mich eine Million Euro gekostet", behauptet Ellermann. Weiter führt er aus: "Ich würde Patricia allerdings auch wünschen, dass sie ihren Alkoholkonsum in den Griff bekommt. Denn wenn sie nüchtern ist, ist sie ganz in Ordnung. Ich reiche ihr die Hand, aber das ist derzeit leider nicht möglich."

Blanco ist inzwischen in Reinbek geblieben und arbeitet daran, sich selbst zu finanzieren. "Es geht mir gut. Ich muss mich selbst finanzieren, das ist manchmal hart. Aber ich bin endlich frei", sagt sie.