Erdbeben in Italien: So groß ist das Ausmaß der Zerstörung
- 1/12
Immense Verwüstung, mehr als 200 Tote und mindestens 368 Verletzte – Das Erdbeben in Italien mit einer Stärke von 6,0 hat weitreichende Spuren hinterlassen, sowohl in der Landschaft als auch im Leben vieler Menschen. Besonders schwer ist die Zerstörung im hier zu sehenden Amatrice. “Der Ort ist nicht mehr”, beschreibt Bürgermeister Sergio Pirozzi laut “FAZ” die Lage. (Bild-Copyright: AP Photo/Gregorio Borgia)
- 2/12
Pirozzi spricht der “FAZ” zufolge von einem “Drama” und einem “Trümmerhaufen”. Amatrice gehört zu einem der am stärksten betroffenen Orte, die Bergungsarbeiten laufen noch immer. (Bild-Copyright: AP Photo/Gregorio Borgia)
- 3/12
Pescara Del Tronto in der Region Marken: Auch hier sind unzählige Häuser durch das Erdbeben zerstört worden. Die Rettungskräfte sind im Dauereinsatz. (Bild-Copyright: AP Photo/Gregorio Borgia)
- 4/12
Ein Glockenturm in Amatrice – eines der wenigen Gebäude, die noch intakt sind. Fast wie ein Mahnmal wirkt das Bauwerk über den Trümmern des Erdbebens. (Bild-Copyright: AP Photo/Alessandra Tarantino)
- 5/12
Weite Teile der Bevölkerung sind nach dem Erdbeben in Zentralitalien evakuiert und in Zeltlagern wie diesem hier untergebracht worden. Errichtet wurden sie vom Katastrophen- und Zivilschutz in der Nähe von allen betroffenen Städten. Dieses hier befindet sich in der Nähe von Pescara Del Tronto. (Bild-Copyright: AP Photo/Andrew Medichini)
- 6/12
So sehen die geräumigen Zelte für mehrere Personen von innen aus. Die Menschen bereiten sich gerade auf die Nacht vor – nach dem Erdbeben und vorerst ohne festes Dach über dem Kopf. Rund 2.000 Italiener haben nach gegenwärtigem Stand durch die Katastrophe ihre Häuser verloren. (Bild-Copyright: AP Photo/Andrew Medichini)
- 7/12
Rettungskräfte auf den Trümmern eines eingestürzten Hauses in Arcuata del Tronto. Zivilschutz, Feuerwehr, das Rote Kreuz und viele weitere Institutionen helfen nach der Naturkatastrophe. So engagiert, dass die Helfer laut “FAZ” keine Zeit für eine Mittagspause haben. Verständlich, denn … (Bild-Copyright: AP Photo/Sandro Perozzi)
- 8/12
… Dutzende Menschen werden nach dem Erdbeben noch immer vermisst. Auch die Bevölkerung packt beim Räumen der Trümmer mit an. Wie die “dpa” berichtet, graben die Menschen zum Teil mit bloßen Händen nach Vermissten. (Bild-Copyright: AP Photo/Alessandra Tarantino)
- 9/12
Auch nachts arbeiten die Einsatzkräfte mit Taschenlampen und Spürhunden unermüdlich weiter. Hier ist ein Carabiniere während einer Rettungsmission in Amatrice nach dem Erdbeben zu sehen. (Bild-Copyright: AP Photo/Alessandra Tarantino)
- 10/12
Die Zeit drängt für die Rettungskräfte, denn stündlich sinken die Überlebenschancen der Vermissten in den Trümmern. Hier bergen Helfer einen Überlebenden. (Bild-Copyright: AP Photo/Emilio Fraile)
- 11/12
Bürger in Amatrice versuchen ihr Hab und Gut aus den zerstörten Häusern zu retten. (Bild-Copyright: AP Photo/Alessandra Tarantino)
- 12/12
Nicht immer hat das Erdbeben gleich ganze Häuser dem Erdboden gleich gemacht: Mitunter wurden vereinzelte Wohnungen aus dem Mauerwerk gerissen. (Bild-Copyright: AP Photo/Alessandra Tarantino)