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Erster Auftritt seit Trump: Obama verrät, was er in Zukunft machen wird

Barack Obama Chicago
Barack Obama Chicago

Knapp 100 Tage nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump hatte sein Vorgänger Barack Obama am vergangenen Montag seinen ersten öffentlichen Auftritt. Und zwar an der University of Chicago — wo er bis 2004 Verfassungsrecht gelehrt hatte. Der Ex-Präsident gab sich locker und brachte die Zuschauer zum Lachen, als er zu Beginn in die Runde fragte: „Was war los, als ich weg war?“.

Im Internet zeigte sich sofort, dass die US-Bürger den Demokraten im Weißen Haus vermissen — oder zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung. Auf Twitter wurde „President Obama“ binnen weniger Minuten zum Trending Topic.

"So, uh, what's been going on while I've been gone?" So much, President Obama. So, so much. pic.twitter.com/sJG3MdhPRu

— Matt Wilstein (@TheMattWilstein) April 24, 2017

Im Publikum als auch in den sozialen Netzwerken sorgte Obama für Optimismus unter Menschen, die im amtierenden Präsidenten Donald Trump einen Feind der Demokratie sehen. Er wolle aber gar nicht viel sprechen, sondern vielmehr zuhören, erklärte Obama, der vor jungen Studenten saß.

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