Etwas Schnee und viel Regen in den kommenden Tagen

Das Wetter in Deutschland bleibt in den kommenden Tagen ungemütlich. An diesem Sonntag ist es im Norden und Nordosten wolkig, an den Küsten kann es Schauer geben, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag mitteilte.

Im Süden und Südwesten ist es zunehmend bewölkt, später kommt im äußersten Südwesten Regen auf, in höheren Lagen ab 800 Meter kann anfangs Schnee fallen. Die Höchstwerte werden bei 5 bis 11 Grad erwartet, in den Bergen bei etwa 3 Grad. In der Nacht zum Montag wird es laut Vorhersage in der Mitte und im Westen regnerisch, die Schneefallgrenze steigt auch in den Alpen an.

In den nächsten Tagen sollte man den Regenschirm nicht vergessen (Bild: Getty)
In den nächsten Tagen sollte man den Regenschirm nicht vergessen (Bild: Getty)

Am Montag und Dienstag zeigt sich das Wetter meist von seiner ungemütlichen Seite. «Der Wochenstart fällt dann sprichwörtlich ins Wasser», sagte der DWD-Meteorologe Nico Bauer. Abgesehen vom äußersten Nordosten Deutschlands falle am Montag immer wieder Regen. Im Stau der Mittelgebirge werden die Niederschläge ergiebig sein. «Immerhin wird der Regen im Südwesten wärmer», erklärte Bauer. Dort steigen die Temperaturen auf milde 10 bis 16 Grad an, was dazu führen werde, dass «auch in den höchsten Lagen der Mittelgebirge Schneemänner rasch abschmelzen werden». Nach Nordosten hin halte sich dagegen noch die kältere Luft.

Auch zur Wochenmitte dominiert laut DWD weiter das Novembergrau. Immer wieder fällt Regen. Vor allem im Süden werden dabei größere Regenmengen zusammen kommen. Die Sonne zeige sich dagegen nur selten.

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