Eurovision Song Contest 2017 - Das sind die Teilnehmer
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Levina für Deutschland
Für Deutschland tritt die relativ unbekannte Levina an. Im Vorentscheid präsentierten sie und ihre Mitstreiter mehrere Songs, letzten Endes wurde es “Perfect Life”. Der nüchterne Popsong kam bei den Zuschauern am besten an – hoffentlich geht es Europa im Mai ähnlich. (Foto: ddp)
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Salvador Sobral für Portugal
Salvador Sobral wurde in Lissabon geboren, lebte aber auch einige Jahre in den USA und in Barcelona. Beim ESC geht er für sein Heimatland mit dem Song „Amor pelos dois“ – übersetzt „Liebe für Zwei“ an den Start. Portugal nahm sich letztes Jahr eine freiwillige Songcontest-Auszeit: Weil die letzten Jahre immer relativ enttäuschende Ergebnisse brachten, wollte man die ESC-Prozedur im eigenen Land etwas verjüngen. Mit seiner bunten Mischung aus Jazz, Fado, Rock und Pop liegt die ganze Hoffnung des Landes nun auf dem 27-Jährigen. (Bild: facebook.com/Salvador Sobral)
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Robin Bengtsson für Schweden
Seine musikalischen Anfänge machte Robin Bengtsson im Alter von 13 Jahren auf der Trompete, später kam auch noch die Gitarre dazu. Mit 17 Jahren nahm er an einer Castingshow teil und wurde immerhin Dritter. Das bescherte ihm einen Plattenvertrag, im selben Jahr veröffentlichte er ganze fünf Singles. Sein Debütalbum erschien 2014, nach einem – wieder rückgängig gemachten – Namenswechsel zu „B Robin“ steht er für Schweden mit dem Song „I Can’t Go On“ in den Startlöchern. (Bild: Reuters)
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Isaiah für Australien
Isaiah ist gerade mal 17 Jahre alt, hat aber bereits Erfahrung im Musikgeschäft sammeln können. 2015 nahm er an der australischen Ausgabe der Castingshow „X-Factor“ teil, scheiterte aber an seiner eigenen Nervosität. Er ließ sich nicht entmutigen, verdaute den Schock, trat erneut in der Show an – und gewann sie. „It’s Gotta Be You“ heißt seine Sieger-Single, für die er einen Plattenvertrag bekam. Beim ESC tritt er mit der Ballade „Don’t Come Easy“ an. (Bild: facebook.com/ SalvadorIsaiah)
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Omar Naber für Slowenien
Auf atmosphärische und ruhige Klaviertöne und Zerbrechlichkeit setzt Omar Naber. Der Song „On My Way“ kommt gediegen-melancholisch daher und entwickelt sich zur großen Ballade. Es ist nicht das erste Mal für ihn beim ESC – vor zwölf Jahren trat er bereits an, damals wie heute fand der Songcontest in Kiew statt. Auch ein zweites Mal ging er an den Start – das dritte Mal soll nun Glück bringen. (Bild: facebook.com/ Omar Naber)
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SunStroke Project für die Republik Moldau
Technobeats treffen Violinenklänge: Mit dieser ungewöhnlichen Mischung gehen SunStroke Project für ihr Heimatland Moldau an den Start – und das nicht zum ersten Mal. Bereits 2010 versuchten Sergei Yalovitsky (Gesang), Anton Ragoza (Violine), Sergey Stepanov (Saxophon) ihr Glück – damals in Oslo, wenn auch in etwas anderer Konstellation und mit weiblicher Stimme. Wie sehr die Jury und das Publikum vom „Sonnenstich“ diesmal begeistert sein werden, wird sich zeigen! (Bild: facebook.com/ SunStrokeProject)
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Martina Bárta für die Tschechische Republik
„Die Teilnahme am Eurovision Song Contest ist die größte Chance meiner Karriere”, sagte Martina Bárta nach der Bekanntgabe. Sie musste sich in ihrem Heimatland keinem Publikums-Voting stellen, sondern wurde intern ausgewählt. (Bild: twitter.com/martina_barta)
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Triana Park für Lettland
„Line“ heißt die äußerst tanzbare Nummer, mit der das Quartett Triana Park aus Riga für sein Heimatland an den Start gehen wird. Um den bestmöglichen Kandidaten zu finden, wurde ein eigenes Format erfunden: „Supernova“ zeigte die musikalische Vielschichtigkeit des Landes und konnte von Electro über Pop bis Hip-Hop viel bieten. Triana Park gingen als Gewinner hervor – und sind nun die lettischen Hoffnungsträger. (Bild: facebook.com/ Triana Park)
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Svala für Island
33 Jahre ist die Isländerin Svala bereits im Musikgeschäft – nun darf die 40-jährige Sängerin für ihr Heimatland antreten. Island ist ja für seine eigenwillige Popmusik bekannt – Svalas Beitrag kommt mit nordischer Coolness und extrem eingängiger Melodie daher. (Facebook.com/Svalakali)
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Kasia Moś für Polen
Musik liegt Kasia in den Genen: Ihr Vater Marek ist Leiter eines bekannten polnischen Kammerorchesters – und auch sie ging es ganz klassisch an und lernte Cello und Klavier. Sie absolvierte eine Jazz-Ausbildung, arbeitete auch mit ihrem Vater zusammen, spielt Musicals. Der ESC blieb zunächst unerreichbar: Bei ihrem Versuch, sich zu qualifizieren, landete sie nur auf dem zehnten Platz. Ein zweiter Versuch brachte Platz sechs. 2017 ist es nun soweit und Kasia vertritt ihr Heimatland Polen – und zwar mit dem Song „Flashlight“, einer dramatischen Ballade. (Facebook.com/Kasiamospl)
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Claudia Faniello für Malta
Achtmal versuchte Claudia Faniello bereits, sich als Teilnehmerin für den ESC zu qualifizieren – achtmal scheiterte sie. Das liegt in der Familie: Ihr Bruder Fabrizio Faniello versuchte sage und schreibe zehnmal die Vorentscheidung für sich zu gewinnen. „Breathlessly“ soll Claudia Faniello ganz nach oben katapultieren: Eine Powerballade, mit der sie ja vielleicht beweisen kann, dass sich ihre Beharrlichkeit auszahlt. (Facebook.com/ClaudiaFaniello)
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Anja Nissen für Dänemark
Die dänischen Zuschauer und die Jury waren sich einig: Anja Nissen muss als Kandidatin für Dänemark an den Start gehen. 64 Prozent bekam sie beim Vorentscheid. Ihr Stück „Where I Am“ zieht wirklich alle Register und ist geradezu dafür gemacht, ein ESC-Spektakel zu werden: Große Gefühle, große Gesten, große Melodien. Da musste sich die Konkurrenz geschlagen geben: Ring frei für Anja! (Facebook.com/AnjaNissen)
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Ilinca feat. Alex Florea für Rumänien
Im Duo gehen Ilinca feat. Alex Florea mit dem Song „Yodel It!“ für Rumänien an den Start. Dass Rumänien, besser gesagt der Staatssender TVR überhaupt teilnehmen kann, ist ein Wunder. Rund 145 Millionen Euro Schulden machte der Sender – am Ende fand man doch noch einen Weg und schickte das Duo mit der zugegebenermaßen recht obskuren Nummer ins Rennen. (Bild: Facebook.com/Illincatheartist)
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Joci Pápai für Ungarn
Joci Pápai gehört zur Roma-Volksgruppe. Das setzt ein profundes Zeichen: Denn in seinem Heimatland ist die ethnische Minderheit vielerorts nicht gern gesehen und leidet unter Diskriminierung. „Origo” (Ursprung) heißt Jocis Song für den ESC 2017. „Ich bin mir sicher, einige Menschen sind nicht damit einverstanden, dass ein Roma zum Eurovision Song Contest fährt, aber ich lese keine Kommentare. Ich glaube, die Tatsache, dass die Ungarn einem Roma ihr Vertrauen geschenkt haben, ist ein Durchbruch. Ich bin der erste Roma, der Ungarn stolz beim Eurovision Song Contest vertreten wird. Ich bin sehr dankbar, dass so viele Menschen hinter mir stehen”, so der Musiker. (Bild: facebook.com/jocihivatalos)
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Koit Toome & Laura für Estland
Auf Schlagerklänge setzt dieses Jahr Estland: „Verona“ heißt das Lied von Koit Toome & Laura. Die beiden sind bereits ESC-Veteranen, die in den letzten Jahren nicht immer punkten konnten. Sie nehmen die bisherigen Misserfolge locker und versuchen es dieses Jahr gut gelaunt einfach wieder. (Bild: facebook.com/KoitToomeOfficial)
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Imri Ziv für Israel
Wie auch einige andere ESC-Teilnehmer hat Imri Ziv Castingshow-Erfahrung: Er gewann die vierte Staffel der erfolgreichen Castingshow „The Next Star For Eurovision”. Nun geht es für ihn ab zum ESC – mit der Dance-Nummer „I Feel Alive”. (Bild: facebook.com/imrizivofficial)
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Kristian Kostov für Bulgarien
Er ist der jüngste Kandidat des ESC 2017: Kristian Kostov vertritt Bulgarien mit dem Song „Beautiful Mess” in Kiew. Kostovs Vater ist Bulgare, seine Mutter kommt aus Kasachstan. Er selbst wurde 2000 in Moskau geboren und nahm bereits mit 14 Jahren an einer Castingshow teil. Über seinen Beitrag „Beautiful Mess“ sagt er: „Ich mag den Song, denn er spiegelt mich selbst wider. Letztes Jahr im November haben Bobby (Anm.: der Komponist Borislav Milanov) und ich unsere Zusammenarbeit mit dem Ziel begonnen, für dieses oder nächstes Jahr einen Song für den Eurovision Song Contest einzureichen. Als Interpret muss ich mich nun erst mal noch finden. ,Beautiful Mess’ ist mein erstes Lied, das eine tiefere Bedeutung hat.” (Bild: facebook.com/Kristian.Kostov.OfficialFanPage)
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Valentina Monetta und Jimmie Wilson für San Marino
2012, 2013 und 2014 nahm Valentina Monetta bereits am ESC teil. Dieses Mal kommt sie im Doppelpack mit Jimmie Wilson und singt den Song „Spirit Of The Night“. Dessen Komponist ist niemand geringerer als die deutsche Songcontest-Legende Ralph Siegel. (Bild: facebook.com/valentinamonettaofficial)
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Fusedmarc für Litauen
Das Trio Fusedmarc geht für Litauen mit dem Titel „Rain Of Revolution“ an den Start. „Eurovizijos” heißt die litauische Vorentscheidung, bei der in neun Runden entschieden wird. (Bild: facebook.com/fusedmarc)
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Jacques Houdek für Kroatien
Seit 2002 ist Jacques Houdek professioneller Musiker. In seiner Heimat ist er als Jury-Mitglied von „The Voice of Croatia” bekannt. Per interner Auswahl wurde er als Teilnehmer für den ESC 2017 bestimmt, wie der Sender „HRT“ mitteilte. „Ich bin sehr glücklich und danke dem kroatischen Radio und Fernsehen für das Vertrauen, das sie in mich setzen”, sagte der Sänger, dessen Geburtsname Zeljko lautet. Für Kroatien anzutreten, sei eine große Ehre und er sei dankbar für diese Chance, so der Musiker zu seiner Teilnahme.
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Jowst für Norwegen
Joakim With Steen, alias Jowst, und Sänger Aleksander Walmann gehen mit der Electro-Nummer „Grab The Moment“ an den Start. Norwegen verzichtete auf lange Vorrunden und kam bei der Auswahl gleich zur Sache. Mit Jowst zeigt sich Norwegen so innovativ wie schon lange nicht mehr und hofft auf ein Top-Ergebnis. (Bild: facebook.com/jowstmusic)
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Naviband für Weißrussland
Bis dato hat Weißrussland noch nie einen Künstler ins Rennen geschickt, der in der Landessprache singt. Dies ändert sich nun: Das Folk-Pop-Duo Naviband geht mit dem Song „Historyja majho žyccia” an den Start. Übersetzt heißt das „Die Geschichte meines Lebens“. Zumindest den Refrain kann auch jeder ohne Weißrussisch-Sprachkenntnisse mitsingen: „Hey! Hey! Hay-yay-yay-a-ho!“ heißt es da. (Bild: facebook.com/naviband.minsk)
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Manel Navarro für Spanien
Nachdem die letzten Beiträge für Spanien beim ESC nicht den gewünschten Erfolg brachten, sollte dieses Jahr ein Wildcard-System bei der Vorauswahl für mehr Zuschauerbeteiligung sorgen. Die bekam mit einer klaren Mehrheit von 63,3 Prozent die Sängerin LeKlein als Gewinnerin, die restlichen Teilnehmer wurden von Plattenfirmen ausgesucht – unter anderem Manel Navarro. Zwischen ihm und der Publikumsfavoritin kam es zum Zweikampf – den Navarro unter Buhrufen für sich entschied. (Bild: facebook.com/ManelNavarroOficial)
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O.Torvald für die Ukraine
Harte Schale, weicher Kern. Die Ukraine schickt die Rockband O.Torvald mit dem Song „Time“ ins Rennen. Und obwohl sie aussehen wie prototypische harte Jungs, wünscht sich die Band vor allem eines: „Let’s take time to find a place without violence“, wie es in dem Song heißt. Ein bisschen Frieden also! (Bild: facebook.com/OTorvald)
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Alma für Frankreich
Alma wurde 1988 als Alexandra Maquet in Lyon zur geboren. Früh lernte sie die Welt kennen und verbrachte mit ihrer Familie Zeit in den USA, Brasilien und Italien. Sie zog nach Paris und widmete sich ihrer Musikkarriere. Dort lernte sie den Songschreiber Nazim Khaled kennen und bekam einen Plattenvertrag. Khaled zeigt sich auch für ihren ESC-Beitrag verantwortlich: „Requiem“ kommt romantisch daher, man kann aber auch durchaus dazu tanzen. (Screenshot youtube.com/almaofficiel)
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Francesco Gabbani für Italien
„Ob der Song nun Menschen mit seiner Message verbindet oder sie mit seinem Rhythmus zum Tanzen bringt, spielt keine Rolle”, sagt Francesco Gabbani über seinen ESC-Beitrag „Occidentali’s Karma“ Francesco Gabbani über seinen ESC-Beitrag „Occidentali’s Karma“ (Deutsch: Karma der Bewohner der westlichen Welt). Ob er auch beim ESC wieder den Tanz mit dem Gorilla wagen wird, den wir bereits vergangenes Jahr sehen durften, steht bis dato nicht fest. Das Management dazu: „Überraschung!“. Was jedoch sicher ist: Gabbani sorgt für typischen und eingängigen Italo-Pop! (Bild: facebook.com/francescogabbaniofficial)
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Lindita Halimi für Albanien
Für Albanien wird die 27-jährige Lindita Halimi an den Start gehen. Per Facebook konnten die User mit abstimmen, wer ihr Land vertreten soll. Musikalisch dürfen wir leider nichts Neues erwarten, denn die Ballade “Botë” ist ESC-typisch ein dramatisches Stück, das man so ähnlich schon unzählige Male gehört hat. (Foto: Facebook)
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Dihaj für Aserbaidschan
Aserbaidschan versucht sein Glück mit Diana Hajiyeva. Die Sängerin tritt unter dem Künstlernamen Dihaj auf und kehrt in diesem Jahr zum ESC zurück, denn bereits 2016 war sie als Backgroundsängerin für Samra Rahimli dabei. Damals holten sie Platz 17, dieses Mal soll es mit einem noch unbekannten Song weiter nach oben gehen. (Foto: Facebook)
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Blanche für Belgien
Belgien schickt in diesem Jahr eine junge Dame ins Rennen. Blanche ist 16 Jahre alt und nahm im vergangenen Jahr an der belgischen Version von „The Voice“teil. Gewinnen konnte sie damals nicht, vielleicht ändert sich das ja beim ESC. Mit welchem Song sie antritt, ist noch nicht bekannt. (Foto: Facebook)
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Artsvik für Armenien
Artsvik heißt die Künstlerin, die Armenien beim diesjährigen ESC vertreten wird. Seit Oktober 2016 suchte man nach einem geeigneten Kandidaten. Die Wahl fiel dann auf die Castingteilnehmerin, die schon früher ihren Durchbruch in der russischen Version von „The Voice“ suchte. Im März erfahren wir dann, mit welchem Song sie antreten wird. (Foto: Facebook)
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Norma John für Finnland
In Finnland gab es eine echte Überraschung. Eigentlich schien die Gesandte für die Finnen schon festzustehen, doch dann gab es im Finale des Vorentscheids den Knaller: Nicht die favorisierte Sängerin Emma gewann, sondern das Duo Norma John. Sie werden den Song ‘Blackbird’ performen, eine düstere Ballade. (Foto: Facebook)
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Tako Gachechiladze für Georgien
Tako Gachechiladze ist die Kandidatin die von Georgien zum ESC geschickt wird. Ihre Ballade ‘Keep The Faith’ ist Songcontest-typisch schwer und episch. (Foto: GettyImages)
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Dimitra Papadea für Griechenland
Für Griechenland wird Dimitra Papadea um Punkte singen. Da der Name etwas sperrig klingen könnte, nennt sie sich kurz Demy. In ihrer Heimat ist die 25-Jährige ein echter Star mit etlichen Charterfolgen. Über den Song, mit dem sie antreten wird, entscheiden in Kürze die griechischen Zuschauer. (Foto: Facebook)
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Lucie Jones für Großbritannien
“Never Give Up On You” lautet der Name des Liedes mit dem Lucie Jones Großbritannien beim ESC vertreten wird. Das Publikum konnte sich zwischen mehreren Ex-Castingshowteilnehmern entscheiden, letzten Endes gewann die 25-Jährige. Der Song ist leider nichts Besonderes – eine weitere, schwermütige Ballade. (Foto: ddp)
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Brendan Murray für Irland
Irland schickt mit Brandan Murray auf jeden Fall einen optischen Leckerbissen ins Rennen. Mit 20 Jahren hat er schon eine Boyband-Karriere hinter sich. Von 2014 bis 2016 war er Teil der Band HomeTown, die aktuell eine künstlerische Pause macht. Mit welchem Song der irische Schnuckel an den Start geht, entscheidet sich noch. (Foto: Facebook)
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Jana Burčeska für Mazedonien
Mazedonien versucht sein Glück mit Jana Burceska. Die ehemalige Castingshowteilnehmerin soll es für das Land richten. Vor allem im sozialen Bereich konnte die Musikerin bereits Punkte sammeln, denn seit Jahren setzt sie sich gegen Gewalt an Schulen ein. Ein Song ist aber noch nicht bekannt. (Foto: Facebook)
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Slavko Kalezić für Montenegro
Noch ein ehemaliger Castingshowteilnehmer – dieses Mal für Montenegro. Das kleine Land schickt Slavko Kalezic nach Kiew. Bekannt wurde er durch seine Teilnahme an der Sendung „X Factor – Adria”. Der Musiker wurde von einer Expertengruppe ausgewählt, samt seinem Song ‘Space’. Vom Titel ist nur ein kurzer Ausschnitt bekannt, der eine düstere Elektronummer vermuten lässt. (Foto: Facebook)
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O’G3NE für die Niederlande
Die Niederlande setzen auf Frauenpower. Das Trio O’G3NE hat tatsächlich ganz gute Chancen auf den Sieg. Die drei Schwestern konnten 2014 schon „The Voice of Holland” für sich entscheiden – als erstes Trio überhaupt. Vergangenes Jahr hatte man schon vermutet, die drei Schönheiten könnten ihre Heimat vertreten, doch erst 2017 soll es so weit sein. Ein Song steht aber noch nicht fest. (Foto: Facebook)
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Nathan Trent für Österreich
Auch Österreich will optisch bei den Damen punkten. Der hübsche Nathan Trent soll den Sieg für die Alpenrepublik ersingen. Eigentlich hatte sich der Musiker in Deutschland für „Unser Song 2017″ beworben, ihm wurde jedoch geraten, es in seiner Heimat zu versuchen. Nicht, dass das eine falsche Entscheidung war. Im Laufe des Februars wird sein Teilnahmesong vorgestellt. (Foto: Facebook)
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Hovig für Zypern
Hovig scheint ein waschechter ESC-Fan zu sein. Dieses Jahr darf er endlich für Zypern antreten, nachdem er in der Vergangenheit schon zwei Mal im landesinternen Vorentscheid gescheitert war. Sein Song wird von Thomas G:son geliefert, der schon Loreen mit „Euphoria” zum Sieg verhelfen konnte. Die Chancen stehen also nicht schlecht und nach so langer Wartezeit wäre es dem junge Sänger zu wünschen, dass er weit kommt. (Foto: Facebook)
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Naviband für Weißrussland
Weißrussland geht in diesem Jahr aufs Ganze: Das Duo Naviband wird den Song „Historyja majho zyccia” performen. Richtig gelesen, es wird einen Song auf weißrussisch geben. Da die Kenntnisse dieser Sprache in Europa vermutlich sehr begrenzt sind, sind die Siegchancen nicht allzu hoch. Aber es ist schön zu sehen, dass einige Länder individuelle Tracks präsentieren. (Foto: Facebook)
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Timebelle für die Schweiz
2015 versuchten sie ihr Glück und landeten im Vorentscheid in ihrer Heimat auf dem zweiten Rang, jetzt dürfen Timebellle ran. Im zweiten Anlauf dürfen sie die Schweiz beim ESC vertreten. In den letzten Jahren war die Schweiz nicht gerade erfolgreich: 2015 und 2016 schieden unsere Nachbarn schon im Halbfinale aus. Vielleicht läuft es in diesem Jahr besser. (Foto: Facebook)
Am 13. Mai ist es soweit und Europa singt wieder um die Wette. Beim diesjährigen ESC in Kiew treten zunächst 37 Nationen im Vorentscheid an, von denen dann insgesamt 20 ins Finale kommen. Sechs Teilnehmer sind jetzt schon sicher in der Endrunde: Die Big Five, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien, sowie der Titelverteidiger Ukraine. Wer kämpft sonst noch um die Finalplätze?