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Experten erklären, was die Russland-Affäre wirklich für die Trumps bedeuten könnte

Jared Kushner
Jared Kushner

Am Montagnachmittag wies Jared Kushner, der Schwiegersohn und Berater von US-Präsident Donald Trump, illegale Kontakte zu Russland zurück. Er war zuvor von dem Geheimdienstausschuss des Senats zu seinen Beziehungen nach Russland verhört worden. „Ich hatte keine unangemessenen Kontakte“, betonte Kushner.

Am Wochenende wurde bekannt, dass Kushner bei drei weiteren Treffen russische Vertretern traf. Öffentlich war bereits, dass er einem von Donald Jr. Trump initiierten Treffen mit russischen Lobbyisten beiwohnte.

Den Vorwurf der „Collusion“ wies Kushner ebenfalls von sich. „Collusion“ lässt sich etwa als „heimliches Zusammenspiel“ übersetzen. In den USA steht im Raum, dass die Trumps genau dies im Wahlkampf mit den Russen taten — heimlich zusammenspielen.

Gab es eine Verschwörung?

Die Frage ist: Gab es eine Zusammenarbeit zwischen den Trumps und russischen Offiziellen und wenn ja, in welcher Art? Der Vorwurf der „Collusion“, also des heimlichen Zusammenspiels, ist nach Ansicht von Experten im Wahlrecht noch kein Verbrechen per Gesetz, wie sie dem Politik-Magazin „Politico“ sagten. Was laut der Expertin Asha Rangappa, einer Dekanin an der Yale Law School, aber illegal wäre: Eine Verschwörung.

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