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Exzess in Hamburg: Diese Party-Polizisten sind nur peinlich

Bereitschaftspolizisten machten Randale in Hamburg - und blamierten Berlin.

Auf Berliner Privatpartys könnte es am Wochenende zu skurrilen Begegnungen kommen. Polizisten, die von Nachbarn wegen der nächtlichen Ruhestörung gerufen werden, müssen mit kumpelhafter Begrüßung rechnen. Die Aufforderung an die Gastgeber, die Musik leiser zu machen, werden diese womöglich mit einem Augenzwinkern beantworten und der Bitte um Verständnis: „Ihr lasst es doch auch mal krachen, was?“ Ärger mit Kollegen Sie haben es ganz schön krachen lassen, die Einsatzhundertschaften 14, 15 und 32 der Berliner Polizei, nach allem, was man bisher weiß. Die 220 Beamtinnen und Beamten aus der Hauptstadt waren erst wenige Stunden auf dem Gelände einer ehemaligen Kaserne außerhalb Hamburgs untergebracht, da hatten sie offenbar schon den Lagerkoller. Die jungen Leute machten Party und die lief dann ein ganz kleines bisschen aus dem Ruder. Von „Rudelpissen“ an den Zaun des Geländes, öffentlichem Sex und auch Sachbeschädigung ist mittlerweile die Rede. Außerdem soll es ein Handgemenge mit Wuppertaler Kollegen gegeben haben, die nicht so locker drauf waren wie die Berliner und lieber schlafen wollten. Interessantes Nachspiel Bei der Berliner Polizei heißt es nun, das sei doch alles gar nicht so schlimm gewesen. Die Hamburger Einsatzleitung aber verstand keinen Spaß: Die Berliner Beamten wurden umgehend nach Hause geschickt. Statt G20-Einsatz schieben sie nun wieder in Berlin Dienst. So weit, so peinlich. Bemerkenswert ist aber auch das Nachspiel der Affäre. Was für die Hamburger Polizeiführung indiskutables Fehlverhalten ist, scheint den ...Lesen Sie den ganzen Artikel bei berliner-zeitung